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Donnerstag, 07 November 2019 10:16

Open Faces Freeride Series 2020

Die Open Faces Freeride Series ist auch in der kommenden Saison mit sechs Freeride Qualifier Events und drei Freeride Junior Tour Stopps die meisten europäischen Events, um Punkte für die mögliche Freeride World Tour Qualifikation 2021 zu sammeln. Der Fokus der Veranstalter liegt aber ebenso auf den 1* FWQ Events als Einstieg in die Contest-Szene. Abgerundet mit den Junioren Weltmeisterschaften in Kappl und der Freeride Week Gurgl als „Grande Finale“ erreicht das Open Faces Series Programm 2020 ein noch nie dagewesenes Level. Drop In!
 

Die Open Faces Series Saison beginnt 2020 mit dem 3* FWQ & 2* FJT Kappl/Paznaun. Die bekannte Quellspitze bietet für beide Bewerbe beste Voraussetzungen. Ende Jänner ist Kappl / Paznaun erneut die Bühne für die stärksten Juniors: Bereits zum dritten Mal finden dort die FJWC – die Freeride Junioren Weltmeisterschaften statt. 60 junge, talentierte Rider aus aller Welt werden ihr Können zeigen.

Einige Wochen später widmet sich das Alpbachtal mit einer weiteren Ausgabe des 1* FWQ & 2* FJT dem Thema Freeride Sport und bietet Einsteigern und Junioren Gelegenheit, sich an den weitläufigen Hängen oberhalb der Wiedersbergalm zu messen.

Mitte Februar steigt mit dem 4* FWQ Silvretta Montafon einer der weltweit wichtigsten Qualifier Tour Stopps! Der Name „kleine Heimspitze“ ist alles andere als Programm. Das Face besteht aus riesigen Cliffs und engen Rinnen, in denen spektakuläre Performances garantiert sind. Auf die Besucher wartet perfekte Sicht von der Nova Stoba Terrasse.

Weiter geht es mit dem 2* FWQ Gastein in der Heimat der österreichischen Freeride Ikone Sandra Lahnsteiner. Bereits zum vierten Mal in Folge kann das Schauspiel perfekt von der Terrasse der Schlossalm beobachtet werden. In dem weiten Face ist genügend Platz für unglaubliche Tricks.
Das große Finale der europäischen Freeride Saison findet heuer erstmalig im Rahmen der Freeride Week Gurgl statt. Die Woche bietet neben dem ultimativen „Grande Finale“, dem 4* FWQ, bei dem traditionell die weltbesten Rider antreten, weitere zwei Events im 1* und Junior Level.
 

Open Faces Termine 2020:

11.01.2020: 3* Open Faces & FJT 2* - Kappl-Paznaun
28.01.-31.01.2020 Freeride Junior World Championships Kappl-Paznaun
08.02.2020 1* Open Faces & FJT 2* - Alpbachtal Wildschönau
15.02.2020 4* Open Faces Silvretta Montafon
14.03.2020 2* Open Faces Gastein
29.03.– 04.04.2020 Freeride Week Gurgl – 1 Freeride week - 3 events!
 

Open Faces 2020 Kick Off bei der Alpinmesse Innsbruck

Wie schon im Vorjahr wird der offizielle Kick Off auf der Alpinmesse Innsbruck am 09. und 10. November gefeiert. In der Open Faces Freeride Lounge trifft sich das „Who is Who“ der Szene, unter anderem werden Manu Mandl, Arianna Tricomi, Konsti Ottner und zahlreiche andere bekannte Freerider Gesichter anwesend sein.
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Mittwoch, 06 November 2019 12:39

freeskiers.net Weihnachtsgewinnspiel 2019 - Tag 12

Tür 12: Das kann sich sehen lassen!

Auch hinter Tür 12 haben wir wieder zwei hammer Preise für Euch zusammengestellt: Die Julbo Cyrius Skibrille und ein CEP Baselyer Outfit.

 

Julbo Cyrius Skibrille

Die Cyrius Skibrille besitzt eine selbsttönende Scheibe ohne Rahmen und mit REACTIV-Technologie, sodass die Scheibe in Echtzeit ihre Tönung an die Lichtverhältnisse anpassen kann. Neben ihrem breiten und komplett integrierten Strap punktet die CYRIUS zudem durch ihre hochwertige Verarbeitung und hohem Tragekomfort. Selbst wenn deine Freunde vor Neid erblassen, kannst du das durch die Brille sehen ?

 

CEP Baselyer Outfit

Winter Wingtech Shirt + Baselayer Tight + Merinosocken
 
Die Luft ist klirrend kalt, die Sonne scheint und vor dir liegt unberührter Pulverschnee. Ob du in den Bindungen deiner Freeridelatten stehst oder gerade die Tourenski anschnallst: Winterliche Temperaturen und unberechenbare Witterung erfordern ein Equipment, das deine Performance unterstützt, dein Körperklima reguliert und das auch extreme Bewegungen mitmacht, ohne dich in deiner Aktivität einzuengen. Dafür gibt es heute das Baselayerset von CEP.









Teilnehmen können alle registrierten User von freeskiers.net. Jeder User kann nur einmal teilnehmen, weitere Einsendungen werden automatisch gelöscht. Barauszahlung der Gewinne nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! Weitere Gewinnspiel-Bedingungen findest Du auf der Startseite des Weihnachtsgewinnspiels.

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Mittwoch, 06 November 2019 12:39

freeskiers.net Weihnachtsgewinnspiel 2019 - Tag 9

Heute gibts was für Dich und Dein +1

Damit bei Euch im Gelände nicht die Finger abfrieren und Ihr im Gelände immer wisst, wo es hingeht, vertecken sich heute zwei Handschuhe und eine Freeridemap, hinter Türchen no. 9!

 

Ziener Ganzenberg AS® AW in Gr. 9,5 (blue navy) & Komilla Mitten in Gr. 6,5 (rose brush)

Die freeride-orientierten, sehr warmen Ziener Handschuhe Ganzenberg AS® AW und die estrawarmen Komilla AS® AW Mitten sind ausgestattet mit der wasser- und winddichten Ziener Aquashield® Membran. Die Fütterung mit besonders warmer und weicher Alpenlandwolle aus 100% Freilandhaltung hält die Körpertemperatur im Wohlfühlbereich und sorgt für ein angenehmes Tragegefühl. Die Komilaa Mitten haben zusätzlich noch ein Plüschfutter. Die taktile und verstärkte Innenhand aus Ziegenleder ist sehr robust und garantiert optimales Stockgefühl. Das Neoprenbündchen mit Klettverschluss am Handgelenk schließt sehr gut ab und sorgt für optimale Passform. Die Leash fixiert den Handschuh. Beim Komilla ermöglicht es die Stulpe mit Neoprenbündchen und elastischem Klettverschluss, die Handschuhe unter der Jacke zu tragen. Enthält nichttextile Teile tierischen Ursprungs.

Freeride Map

Die besten Abfahrten in den attraktivsten Freeride-Spots der Alpen! Die Freeride Maps zeigen dir wo du sie findest und wie du dorthin gelangst. Die weltweit einzigartige Karte für Freerider macht das Wissen der Locals verfügbar – auf Papier oder in einer App. Alle Offpiste-Runs und Couloirs eines Gebiets sind in so genannten Freeride-Korridoren in drei Schwierigkeitsgraden farblich gekennzeichnet. Die praktischen Karten im Maßstab 1:25 000 zeigen alle für die Routenplanung und Umsetzung im Gelände notwendigen Informationen.

Falls noch nicht getan, melde Dich bei Freeskiers.net an um am Gewinnspiel teilzunehmen und mit etwas Glück, kannst du die zwei Handschuhe und die Karte dein Eigen nennen!

Teilnehmen können alle registrierten User von freeskiers.net. Jeder User kann nur einmal teilnehmen, weitere Einsendungen werden automatisch gelöscht. Barauszahlung der Gewinne nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! Weitere Gewinnspiel-Bedingungen findest Du auf der Startseite des Weihnachtsgewinnspiels.

Mittwoch, 06 November 2019 12:39

freeskiers.net Weihnachtsgewinnspiel 2019 - Tag 6

Das Nikolaus-Paket von K2, Fatcan und Full Tilt!

 

Wir hoffen ihr seid alle brav gewesen! denn heute gibt es zum Nikolaus-Tag einen echten Kracher!

Ein Paket, bestehend aus: Skischuhen von K2, die passenden Stöcke von Fatcan und für den stylischen Auftritt beim Aprés-Ski, Schuhe von Full Tilt!

 

Mindbender Alliance 110 - Limited Edition (Größe 24,5)
 
Stabiler Flex und trotzdem superleicht: Der K2 Mindbender Alliance 110 Skischuh lässt die Herzen aller Freeriderinnen höher schlagen. Mit 50 Grad Bewegungsfreiheit, Pin Einsätzen und vielen weiteren anpassbaren Features ist der Mindbender Alliance 110 die richtige Wahl für alle Ladies, die es auf und neben der Piste krachen lassen wollen.

Mit der LTD Edition habt Ihr auf jeden Fall einen richtigen Hingucker an den Füßen!

 

Fatcan Poles

100% Freeski! Die knallbunten Freeski- und Freeride-Stöcke werden komplett in Italien gefertigt. Dazu kommen keine Klebstoffe und Lösungsmittel zum Einsatz – die Skistöcke sind also komplett recycelbar. Und da Fatcan ausschließlich Aluminiumstöcke produziert, können diese auch ganz einfach auf die passende Länge gekürzt werden. Speziell für uns, beziehungsweise für Euch, wird ein "Nikolaus-Stock" entworfen, der Perfekt zu dem K2 Mindbender Alliance 110 passt!

 

Full Tilt Aprés Bootie

Aus dem Haus, zum Briefkasten, dann das Auto freikratzen und ab zum Berg. Diese Slipper halten deine Füße angenehm wund sind einfach verdammt "Fluffy". Dafür sorgt eine Lage Intuition als Fußbett, die sich (jepp, richtig) an deinen Fuß anpasst! Auch beim Apres an der Bar oder gemütlich in der Hütte machen die Schicken Treter ordentlich was her!


Macht mit und mit etwas Glück bekommt ihr ein Level-Up in Sachen Style, direkt an die Haustüre!

 

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Donnerstag, 24 Oktober 2019 13:45

Crossing Lebanon - Mit Ski durch den Nahen Osten

Zwei Freunde ein Ziel

Neun Tage, 8500 Höhenmeter, 100 Kilometer auf Tourenski und dann thront er vor uns: Der 3083 Meter hohe Qoernet el Swada, der höchste Berg des Nahen Ostens. Unter uns schneebedeckte Gipfel, am Horizont das Meer. Wir sind am Ende unserer Kräfte aber überglücklich. Nico und ich haben uns einen Traum erfüllt und auf Tourenski das Hochgebirge des Nahen Ostens überquert.

„Ihr wollt Skifahren gehen im Libanon?” Das war die häufigste, verwunderte Frage, wenn wir von unserem Wunschziel erzählten. Wer an den Libanon denkt, denkt an den Nahostkonflikt, an trockene Hitze, verdorrte Sträucher, alte, historische Bauwerke, vielleicht noch an Falafel. An Skifahren denkt zunächst niemand. Tatsächlich aber sind hier, wie in einer künstlich erschaffenen Traumwelt, Berge und Meer so nah zusammen, dass Schneedecken und Palmen nur eine Autostunde voneinander entfernt sind. Verliebt in das Land mit seinen Gegensätzen und Möglichkeiten hat sich Nico im Auslandssemester in Beirut. Als leidenschaftlicher Skifahrer hat ihn seit dem seinem Besuch im libanesischen Gebirge ein Gedanke nicht mehr losgelassen: Dort Skitouren und Freeriden zu gehen. Da Nico und ich schon diverse Abenteuer zusammen erlebt hatten, musste auch ich nicht lange von diesem außergewöhnlichen Vorhaben überzeugt werden. Nach Monaten der Planung und Vorbereitung landen wir im Februar 2019 in Beirut, der Hauptstadt des Landes. Der Libanon, auch die „Schweiz des Nahen Ostens“ genannt, ist Finanzhochburg und vor mir türmen sich Wolkenkratzer mit futuristischer Glasverkleidung. Dort treffen wir Halim, Nicos libanesischer Freund, der uns bei unserem Abendteuer begleitet. Halim ist ein erfahrender Tourengeher,
aber einem solchen Wagnis hat auch er sich noch nie gestellt und ist deshalb gespannt und bereit, neue Seiten seines Heimatlands zu entdecken. Da sind wir also: Drei Männer, ein Zelt, Proviant für elf Tage, drei Powerbanks, zwei Solarplatten, drei Kameras und eine Drohne. Das sind insgesamt 25 kg Gepäck für jeden und die Reise beginnt. Wir starten auf 1500 hm in Mzaar, dem größten Skigebiet des Landes, das mich an ein Nobelskigebiet in den Alpen erinnert. Der erste Anstieg führt in Richtung des großen Kessels “Grande Coulée” und schon der Start des geplanten zehntägigen Abenteuers verläuft ganz anders als erwartet. In der ersten Nacht tobt ein Schneesturm und minus 15 Grad Celsius lassen uns im Zelt eng zusammenrücken.

Trotz guter Wettervorhersage erwachen wir am zweiten Tag in dichten Wolkenschleiern mit immer wiederkehrenden Schneestürmen. Wir haben keine andere Wahl, als im Zelt abzuwarten, Karten zu spielen und Tee zu trinken, alles andere als die erwartete abenteuerliche Skitour. Doch die Stunden des Wartens werden am Tag darauf mit einem traumhaften Skitag belohnt. Bei goldenem Morgenlicht ziehen wir die ersten Linien im feinen Pulverschnee.

Auf die atemberaubend schöne Abfahrt folgen bis zur Abenddämmerung vier Stunden GPS-Navigation durch dichten Nebel. Mittlerweile hat sich eine Routine eingespielt: Sobald die Sonne untergegangen ist, schlagen wir schnellstmöglich unser Zelt auf, da die Temperaturen von plus 15 Grad Celsius am Tag auf -15 Grad in der Nacht schnell sinken. Das reichhaltige „Instant-Chilli“ wird zubereitet und schon
gegen 19:30 Uhr rollen wir uns in den Schlafsäcken zusammen. Am Morgen klingelt um 5:00 Uhr der Wecker, nach dem Frühstück erfolgt der Zeltabbau und die Rucksäcke werden neu gepackt. Wir setzen unsere Tour fort und mir wird immer wieder bewusst, dass dieses Gebirge nicht mit unseren heimischen Bergen vergleichbar ist. Hier, unter der Schneedecke begraben, befinden sich Zeitzeugen der „eisigen“ Geschichte des Landes: Alte zerfallene Bunker erinnern an den Bürgerkrieg zwischen Christen und Muslimen in den Jahren von 1975 bis 1990 und auch der Blick über die Grenze nach Syrien bringt mich wiederholt zum Nachdenken.

Wir erreichen das Bergdorf Aaqoura, wo wir uns von Halim nach fünf kräftezehrenden Tagen und einer Erfrierung an der Zehenspitze verabschieden müssen, da er für seine Arbeit nach Beirut zurück muss. Ein wenig sind wir auch neidisch, dass unser Freund die Nächte nun wieder im warmen, gemütlichen Bett verbringen darf. Zu zweit und mit deutlich schwererem Gepäck machen wir uns weiter auf in Richtung Norden. Eine Strecke, die durch eine an Dünen erinnernde Felswüstenlandschaft führt und uns durch das ständige Auf und Ab den Weg und das Leben schwer macht. Es gibt keine schützenden Bäume oder Felsvorsprünge, wodurch wir durchgehend der prallen Sonne ausgeliefert sind. Um genügend Schnee für zum Trinken und für unser Mittagessen zu schmelzen, sind wir zu ausgedehnten Pausen gezwungen.

Im Norden des Landes in der Nähe des zweitgrößten libanesischen Skigebietes finden wir nach Tagen des Auf und Ab endlich Bilderbuch-Abfahrten mit perfektem Powder. Der etwas feuchte Mittelmeer- Neuschnee hat sich gut mit den unteren Schichten verbunden, wodurch das Risiko für Lawinen gering ist. Die weiten Nordhänge mit kleinen Sprüngen lassen mich alle Anstrengungen der letzten Tage vergessen und zaubern mir ein Freudenstahlen ins Gesicht. Doch auf ein Hoch folgt wieder ein Tief. In der folgenden Nacht läuft bei eisiger Kälte meine Thermosflasche, die mich eigentlich wärmen sollte, in meinem Schlafsack aus. Nach einem kurzen Anfall von Panik aus Angst vor dem Erfrieren fällt mir ein, dass ich einen Biwaksack mitgebracht habe, mit dem ich mich in den nassen Schlafsack lege. Ungemütlich aber zumindest etwas geschützt vor den Minusgraden, versuche ich, für einige Stunden Schlaf zu finden.

Am Tag acht unserer Reise nehmen wir Kurs auf den „Endgegner“: den 3083 hohen Qoernet el Sawda. Zwei scheißtreibende Tage, an denen uns zunehmend die Mittagshitze zu schaffen macht, die den Schnee pappig werden lässt, sodass sich schwere Stollen an unseren Tourenfellen bilden. Die Kommunikation zwischen Nico und mir beschränkt sich nur noch auf das Nötigste. Endlich erreichen wir den Gipfel; ein unbeschreibliches Gefühl: Erschöpft, aber gleichzeitig federleicht und überglücklich: Jetzt haben wir es endlich geschafft und sind die höchsten Menschen des Nahen Ostens. Als vermutlich Erste haben wir das libanesische Gebirge von Süden nach Norden mit Tourenski überquert. Die Vorstellung so hoch über dem Orient zu thronen scheint immer noch unbegreiflich.

Nun liegt eine Abfahrt von 2000 Höhenmeter zu den größten libanesischen Zedernwäldern vor uns, wo wir uns am Ende des langen Abenteurers – ganz bayrisch – ein Bier teilen, das uns die Reise über begleitet hatte. Wie Außerirdische, gestrandet auf einem fremden Planeten laufen wir in Skiausrüstung durch das Bergdorf Ehden, vorbei an Einheimischen und orientalischer Architektur. Nach zehn Tagen und 120 Kilometer auf Ski im libanesischen Hinterland sprühen wir voller Stolz und Euphorie: Wir sind nicht nur am Ende aller Kräfte, sondern auch am Ziel unserer Reise, ein Traum wurde wahr.

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Donnerstag, 24 Oktober 2019 12:00

DEEP & RAW - Webisode six

Snowmobile & Cat skiing

 

Um weiteres, unberührtes Terrain zu erkunden und längere Abfahrten zu haben ist es als schneegieriger Freerider fast schon ein Muss, eine Tour mit Schneemobilen und/oder einem Kettenfahrzeug zu machen. In unserem Fall gestaltete sich das ganze etwas schwierig, da wir für eine solche Tour eigentlich schon fast zu viel Neuschnee hatten. So hat sich beispielsweise die Snowcat mehrmals festgefahren und musste von uns freigeschaufelt werden. Und auch zum Skifahren war es kaum noch möglich, da man wortwörtlich in den Schneemassen untergegangen ist.

Die nächste Folge kommt am 29.10!

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Mittwoch, 23 Oktober 2019 08:56

DEEP & RAW - Webisode five

Freeride

 

Unberührte Hänge mit meterhohem Pulverschnee - Japan liefert fast jeden Tag aufs Neue und so geht’s mit nur kurzen Aufstiegen durch das Japanische Hinterland zur nächsten Powderabfahrt. Ein absoluter Traum für jeden Freerider. Neben den einzigartigen Schneebedingungen sind die schnellen Wetterumschwünge ein weiteres Merkmal. Innerhalb von wenigen Minuten wechselt hier das Wetter vom strahlenden Sonnenschein zum dichten Schneetreiben - oder umgekehrt. Und auch ab und zu mehrmals täglich....

Freut euch auf die neue Webisode (Snowmobile&Catskiing) am 24.10!

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Freitag, 18 Oktober 2019 16:33

DEEP & RAW - Webisode four

 

Freestyle & Night skiing

 

Bei ca. 20 Meter! Niederschlag im Jahr bauen sich Backcountry Kicker und andere Takeoffs wie im Schlaf und jede Lawinenverbauung wird zum Jib Obstacle. Und bei diesen perfekten Schneebedingungen muss man es einfach senden... Und für diejenigen unter uns, für die 8 Stunden shredden am Tag nicht gereicht haben, bestand
jeden Abend die Möglichkeit die letzten Stunden des Tages mit Nachtskifahren unter dem Flutlicht des Skigebiets Niseko United zu verbringen

Die neue Webisode kommt am 22.10!

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Freitag, 18 Oktober 2019 16:13

DEEP & RAW - Webisode Two

 

Niseko

 

Das Ziel der Reise war der Ort Niseko. Bei Schneefällen von 60cm – 80cm in der Nacht stand hier frühes Aufstehen auf dem Programm. Das Gebiet bietet unzählige Skirouten durch lichten Wald und Pisten, die über Nacht zu Powderhängen werden. Aber auch abseits der Skipisten gab es für uns viel zu entdecken. So wurde beispielsweise sogar der Besuch im Supermarkt und im Baumarkt zu einem echten Erlebnis.

Webisode "three" kommt am 19.10!

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Donnerstag, 17 Oktober 2019 10:06

Powderchase - Garantiert Powdern gehen!

Jahr für Jahr machen sich die Powderverrückten auf, um die Juwelen unter den Freeride-Spots aufzuspüren. Wie das funktioniert? Ganzeinfach: Bei diesen besonderen Trips steht nur das Datum fest. Wohin die Reise geht, entscheidet allein die Schneelage–das garantiert drei Tage Powder pur!
 

Das Konzept

 

Die Teilnehmer erfahren erst einen Tag vor Abreise, wohin sie der Trip tatsächlich führt. Das entscheidende Kriterium: Powder! Denn das Ziel des erfahrenen Teams ist ganz klar, euch unvergessliche Freeride-Abfahrten zu ermöglichen. Liegt einmal nirgends genug Schnee um dies zu garantieren, wird der Trip abgesagt und der gesamte Reisepreis zurückerstattet.

Bei der Damen Variante steht zusätzlich ein -auf das Tourengehen abgestimmtes -Yoga auf dem Programm. Die aktivierende Einheit am Morgen bereitet euch perfekt auf den langen Tag am Berg vor, während die regenerierende Stunde am Abend Balsam für die müden Beine ist. Und ab dem Frühjahr 2020 wartet für die erfahreneren Freerider ein ganz besonderes Highlight: In Kleinstgruppen à 2 -3 Personen geht es an Orte, die nur durch Abseilen oder Kletterpassagen zugänglich sind –aber dafür absolut einzigartige Erlebnisse bereithalten. Selbstverständlich unter der Anleitung erfahrener UIAGM zertifizierten Bergführer.
 

Ob Special oder reguläres Wochenende -jeder Powderchase Trip ist eine Tiefschnee-Wundertüte: freut Euch auf neue Gebiete, auf neue Abfahrten und natürlich auf ganz neue Erfahrungen!

Alle Infos über Termine oder Buchungen findet Ihr auf powderchase.com
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