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Donnerstag, 28 September 2017 16:25

Ya Mas - Snowmads in Greece

Im Januar 2017 brechen Fabi Lentsch und der Snowmads Truck in Richtung Griechenland auf. Dort herrscht Jahrhundertwinter! Wieder entdeckt die Crew Regionen, in denen spekatakulär Ski gefahren werden kann, die bisher aber nciht unbedingt auf der Freeride-Weltkarte auftauchen...

Deep Pow in Parnassos, Surfen in Kreta, abenteuerliche Lines in Kalavrita und am Mount Olymp: Das Land der alten Götter hat einiges zu bieten, wenn es ums Skifahren geht! Mit dabei Fabian Lentsch, Aymar Navarro, Jochen Mesle, Markus Ascher, Julian Zenzmaier, Neil Williman, Roman Rohrmoser und Raphael Webhofer.

#snowmads #yamas

2017 / 20 min. / German/English

Produziert von NINE&ONE
Regie: Marco Freudenreich



Publiziert in Media
Donnerstag, 28 September 2017 15:28

Dynafit Beast Freetouring-Set

20170929 Beast 98 Ski2Ein Rookie in der Freetouring-Linie des Skitourenexperten Dynafit! Der neue Beast 98 basiert auf dem Shape und der Performance des Meteorite, ist aber ganze 250 g leichter – pro Ski versteht sich.

Mit seinen 98 mm Mittelbreite wurde der Beast 98 entwickelt für abfahrtsorientierte Skitourengeher, die Abfahrtsperformance im Gelände kombiniert mit einem handlichen Ski für den Aufstieg suchen. Ein echter Freetourer eben! Der Esche/Pappel-Holzkern im Beast 98 sorgt nicht nur für Torsionssteifigkeit, er verleiht dem Ski auch seinen reaktiven Charakter und hervorragende Dämpfungseigenschaften. Der Double Ellipse Rocker, der dazu führt, dass die jeweilige Kantenlänge an den Aufkantwinkel des Skis angepasst wird, garantiert optimale Steuerbarkeit und Wendigkeit in jeder Situation im Gelände.

Zusätzlich garantiert der so genannte Ride Tip, ein Carbongelege im Schaufelbereich, optimiertes Schwingungs- und Vibrationsverhalten. Mit Tip- und Tailrocker bekommt der Ski außerdem im Powder richtig Auftrieb. Die stabile ABS Seitenwange absorbiert ein Maximum an Schlägen und Impacts, falls man doch mal einen Stein mitnehmen sollte.

Mit 1.530 g (bei 177 cm) eignet sich der Beast 98 als Tourenski selbst für mittellange und lange Anstiege; sportliche Tourengeher sparen ihre Kräfte für die Abfahrt.

Wir dürfen schon jetzt zu Beginn der Saison ein Freetouring-Set deluxe an eine/n von euch verlosen! Zu gewinnen gibt es einen Beast 98 Ski inklusive Beast Bindung. Selbstverständlich gibt’s den Preis auf Wunsch auch in der Damenausführung.

Die Specs des Beast 98:

  • 170 cm: Sidecut 124 / 96 / 115 - Radius 17 m - Gewicht 1.450 g
  • 177 cm: Sidecut 125 / 97 / 116 - Radius 19 m - Gewicht 1.530 g
  • 184 cm: Sidecut 126 / 98 / 117 - Radius 21 m - Gewicht 1.610 g

 

Beast 98 Damen:

  • 163 cm: Sidecut 123 / 95 / 114 - Radius 16 m - Gewicht 1.320 g
  • 170 cm: Sidecut 124 / 96 / 115 - Radius 17 m - Gewicht 1.400 g
  • 177 cm: Sidecut 125 / 97 / 116 - Radius 18 m - Gewicht 1.480 g

 

Das Dynafit Freetouring-Paket soll dir gehören? Dann beantworte bitte folgende Frage:

Welchen Namen trägt die Dynafit Freetouring-Linie?
- Monster
- Beast
- Fear

Leider kannst du nicht mehr an diesem Gewinnspiel teilnehmen, es ist bereits beendet. Schau aber trotzdem mal bei unseren anderen Verlosungen rein!

Teilnehmen können alle registrierten User von freeskiers.net. Jeder User kann nur einmal teilnehmen, weitere Einsendungen werden automatisch gelöscht. Barauszahlung der Gewinne nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Publiziert in Verlosungen
Donnerstag, 28 September 2017 13:50

DIY Skiservice: Wachsen

Warum überhaupt wachsen?

20170928 ReibungSchnee ist ständiger Veränderung unterworfen. Bei tiefen Temperaturen erzeugen die Spitzen und Kanten von Neuschnee an der Belagsoberfläche Reibung. Ungefähr 48 Stunden nach dem Schneefall spricht man von Altschnee. Diese Kristalle sind runder als Neuschneekristalle und sorgen so für eine größere Kontaktfläche und erhöhte Reibung. Ab 0° schmelzen Schneekristalle. Das dabei entstehende – oder durch Niederschlag einsickernde - Wasser erhöht die Kontaktfläche und die Reibung zwischen Ski und Schnee nochmals und es kommt zum Sogeffekt, der Ski saugt sich an. Im Gegensatz zu Naturschnee frieren Kunstschneekristalle von außen nach innen und können beim Frieren auseinanderbrechen, wobei scharfe Kanten entstehen, die die Reibung erhöhen. Außerdem sind die Kristalle deutlich kleiner als Naturschneekristalle. In kurzer Zeit wird eine vergleichsweise hohe Dichte erreicht. Hohe Dichte bedeutet aber auch große Kontaktfläche und hohe Reibung.

Wachsen dient dazu, die Reibung zwischen Schnee und Ski zu verringern, den Ski „schnell zu machen“. Idealerweise ist die Wachsmischung, die aufgetragen wird, genau auf die jeweiligen Schneeverhältnisse abgestimmt. Für den Hobbyfahrer reichen dazu allerdings die Schneetemperatur und –beschaffenheit völlig aus. Um die Gleiteigenschaften eines Skis zu verbessern, bekommt er außerdem eine Belagsstruktur verpasst. Grundsätzlich gilt: je höher die Temperatur und je grobkörniger bzw. durchfeuchteter der Schnee, desto gröber die Wahl der Belagsstruktur um Sogwirkung zu verhindern. Je niedriger die Temperatur und je kristalliner der Schnee, desto feiner die Belagsstruktur um Rei-bung zu reduzieren.

DIY oder doch Profi-Service?

Die Ski selbst zu wachsen und zu präparieren hat eindeutige Vorteile: man kann das jederzeit spontan machen, es ist relativ günstig und Omas altes Bügeleisen kann sinnvoll weiter verwendet werden, wenn man sich die ca. 40 € für ein spezielles Wachsbügeleisen sparen möchte. Generell gibt es Heißwachs und Kaltwachs, die sich – wie der Name schon nahelegt – in der Art der Aufbringung auf die Ski unterscheiden. Während Kaltwachs einfach auf die Oberflä-che des Belags aufgetragen wird, bügelt man Heißwachs in den Skibelag, sodass es in die Poren eindringen kann. Kaltwachs ist easy im Handling, aber nicht so abriebfest wie Heißwachs.

Heißwachse werden mit und ohne Fluor hergestellt, wobei fluorhaltige stärker hydrophob als fluorfreie sind und der Ski schneller läuft. Dass diese HF (High-Fluor)-Wachse im Rennlauf Standard sind, wundert daher wohl niemanden. Für Otto Normalverbraucher lohnt sich aber der Mehraufwand bei der Skipräpa-rierung und die Mehrkosten durch das teure Wachs in den seltensten Fällen. Für Pisten- und Langlaufski genügt auch ein LowFluor-Wachs, bei Freeride- und Tourenski sollte man zum gewöhnlichen fluorfreien Universalwachs greifen. Das ist ab ca. 15 € (180 g) zu haben und deckt einen deutlich größeren Temperaturbereich ab als Spezialwachse. Außerdem kann es vorkommen, dass Felle auf fluor-gewachsten Belägen nicht mehr richtig kleben…

20170928 ExpressTunerMit Hilfe von ein wenig geeignetem Equipment und evtl. einem oder mehreren Video-Tutorials (die sich auf den Websites der Wachshersteller finden - einige Links findest du unten) lassen sich auch Kanten problemlos zuhause präparieren. Bewährt haben sich Tools, bei denen Kanten- und Abhängwinkel fix eingestellt werden. Der Grat lässt sich mit einer feinen Diamantfeile entfernen. „Für Pistenski wählt man üblicherweise einen Winkel von 88° und hängt die Kante um 0,5° bis 0,75° ab. Auch wenn du es nicht glaubst, selbst im Powder läuft ein Ski mit guter Kante besser. Für Freerider nehme ich normalerweise auch die 88°, belagsseitig aber 0,75° bis 1° Winkel“, erklärt Marco Unger, Miteigentümer von Montana Schleifmaschinen Deutschland, Rennsportleiter bei Nordica Deutschland und Ski- & Radservice-Shopinhaber aus Garmisch-Partenkirchen.

Den Profiservice sollte man seinem Sportgerät gönnen, wenn der Belag gröbere und tiefe Macken aufweist, denn hier kann Feuchtigkeit in den Ski eindringen. Der Fachhändler untersucht den Ski außerdem auf Stauchungen und Kantenschäden und kontrolliert Bindung und Skischuhe. Sind bei den Skischuhen nämlich die Absatzplatten abgelaufen, ändern sich Reib- und Auslösewert der Bindung. Bei Pinbindungen wird der feste Halt von Schuhen und Pins überprüft. „Ein Standard-Maschinenservice kostet zwischen 25 und 30 €, der große Skiservice, bei dem auch der Belag ausgebessert wird, zwischen 35 und 40 €. Der Schliff des Skis sollte außerdem keine zu tiefen Strukturen und keine Struktur auf den Kanten aufweisen, damit die Drehfreudigkeit erhalten bleibt. Montana hat mit dem 3D-Tuning ein Verfahren entwickelt, das sich besonders für Freeeride-Ski und Snowboards sehr gut eignet. Sogar extreme Rocker und Twin-Tips können problemlos bis in die Spitzen präpariert werden“, gibt Marco Tipps. „Je nach Gebrauch sollten die Ski mindestens zwei Mal in der Saison zum Service.“

Belagsservice selber machen

Die Grundausstattung:
  • Ein Bügeleisen (wichtig: nach dem Skiwachsen ist das Ding für Kleidung nicht mehr zu gebrauchen, es sollte also wirklich das ausrangierte Bügeleisen sein)
  • Eine Aufnahme für die Ski (es gibt Fixierungen zu kaufen, mit ein bisschen bastlerischem Geschick kann man auch selbst eine bauen; die Ski sollten flach und logischerweise mit der Bindung nach unten liegen können)
  • Universalwachs
  • Abziehklinge aus Kunststoff
  • Nylonbürste
  • Ausbesserungsstift (graphit für schwarzen, transparent für bunten Belag)
  • Metallklinge
  • 2 feste Gummiringe

20171930 BindungAls erstes solltest du die Stopper aus dem Weg bekommen. Dabei hilft ein fettes Gummiband (findest du auf Mamas Einweckgläsern), mit dem man die Stopper über die Bindung so spannt, dass belagsseitig nichts mehr im Weg ist. Solltest du auch deine Kanten präparieren wollen, so mach das bevor du den Belag wachst. Ansonsten versauen deine Kantentools den schönen neu präparierten Belag gleich wieder und du kannst von vorne anfangen… Also Ski in die Halterung und los geht’s.

Als erstes wischt man den Belag mit einem Baumwolltuch ab, er soll auf jeden Fall trocken und sauber sein. Du findest einen größeren Schaden im Belag? Dann greif zum Ausbesserungsstift! Der wird mit Feuerzeug oder Bügeleisen erhitzt und direkt in die auszubessernde Stelle getropft. Mit einer Metallfeile und der Metallabziehklinge wird das überschüssige Material abgetragen, der Belag soll ja wieder schön eben sein. Feilen bitte immer in Richtung Kante, abziehen immer von der Skispitze in Richtung Tail.

Wenn das erledigt ist, wird das Heißwachs auf den Belag entweder aufgerie-ben, oder mit dem Bügeleisen aufgetropft. Beim Auftropfen ist der Materialver-brauch aber deutlich höher. Danach wird das Wachs mit dem Bügeleisen (Omas altes Teil auf „Wolle/Seide“ bzw. ca. 140° einstellen) auf dem Belag verteilt. Sollte es zu Rauchentwicklung kommen, dann ist das Bügeleisen zu heiß! Am besten funktioniert das Einbügeln, wenn man – wie beim Haushaltsbügeln – nie lange auf einem Fleck bleibt sondern leicht kreisend über den Belag fährt.

Nach der Heißwachsbehandlung kühlen die Ski bei Raumtemperatur mindestens 30 min ab, bevor mit der Kunststoffklinge – ja genau! wieder vom Tip zum Tail – das komplette überschüssige Wachs abgezogen wird. Kanten nicht vergessen! Zum Schluss wird mit der Nylonbürste von der Skispitze zum Skiende das Wachs aus der Belagsstruktur gebürstet. Dann nur noch abstauben - fertig.

Quellen:
Interview Marco Unger
Bergstolz #62 (Oktober 2016)
www.bergzeit.de

Publiziert in Know How
Mittwoch, 27 September 2017 16:01

Ein Wochenende im YGR Buchegg im Home of Lässig

YGR Buchegg

… der Hotspot für Bergsportler

Art1 Young Generation Resort BUCHEGGDas YGR Buchegg in der malerischen Bergwelt von Saalbach Hinterglemm ist eure lässige Homebase für unbegrenztes Schneevergnügen. Über 270 Pistenkilometer im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn ersticken jegliche Chancen der Langeweile im Keim. Ein hauseigenes Kino sowie eine Spielhalle sorgen im Resort für Abwechslung. Das moderne YGR Buchegg liegt direkt an der Piste und somit sind kurze Wege und lange Tage garantiert. Die U-Bahn mit Flutlichtpiste und dem Nightpark führt direkt zum Resort. Ideal, wenn es beim Après-Ski mal länger dauern sollte. Sanft in die Bergwelt eingebettet hat man einen majestätischen Überblick über Saalbach Hinterglemm. Die erstklassige Anlaufstelle für Frischluftverliebte und Abenteuerhungrige in Saalbach Hinterglemm.

Home of Lässig

Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn

„Easy up - wild down“ lautet die Formel zum Tiefschnee-Glück für alle Freerider im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn inmitten der atemberaubenden Kulisse der Kitzbüheler Alpen.. Easy geht es mit 70 hochmodernen Liften mitten hinein in die bequem erschlossene Welt des Powders im neuen Freeride-Hotspot der Alpen. Neben den vielen Möglichkeiten, ohne lange Hikes ins freie Gelände zu kommen, bietet der Skicircus auch viele ausgewiesene Freeride-Routen in allen Schwierigkeitsgraden – von den exponierten Flanken des 2.119 m hohen Wildseeloders bis zu sanften Powder-Hängen in Pistennähe. Fieberbrunn hat sich übrigens schon lange bei der Freeride-Weltelite als Wettkampf-Hotspot etabliert. Jahr für Jahr pilgern sie zur „Freeride World Tour“ nach Fieberbrunn, um beim Big Mountain Freeriding ihre Meister zu ermitteln.

Auch die beiden Freeride Parks, Info-Points, zwei neue LVS-Suchfelder sowie unzählige LVS-Checkpoints powered by Ortovox und vieles mehr sind einzigartige Angebote im Skigebiet. Zusätzlich werden unterschiedlichste Freeride Camps im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn abgehalten und ein eigens entwickeltes Schneeinformations- und Lawinenwarnsystem (Lo.La*) angeboten. Top-Events, wie die Freeride World Tour oder das Freeride Testival, runden das Angebot in einem der größten und zugleich abwechslungsreichsten Skigebiete der Alpen perfekt ab.

Zum Relaunch unserer neuen Seite haben wir ein echtes Zuckerl für euch! Zu gewinnen gibt’s ein Freeride-Wochenende deluxe: zwei Nächte für zwei Personen im YGR Buchegg inklusive Halbpension und Lifttickets. Worauf wartet ihr noch?!

Die Gewinnspielfrage lautet:

Wofür steht YGR?
- Young Guns Rock
- Young Generation Resort
- Your Great Resort

Leider kannst du nicht mehr an diesem Gewinnspiel teilnehmen, es ist bereits beendet. Schau aber trotzdem mal bei unseren anderen Verlosungen rein!

Teilnehmen können alle registrierten User von freeskiers.net. Jeder User kann nur einmal teilnehmen, weitere Einsendungen werden automatisch gelöscht. Barauszahlung der Gewinne nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Publiziert in Verlosungen
Mittwoch, 20 September 2017 16:45

Zuwachs für die Touring-Linie bei Völkl

Beim bayerischen Skihersteller Völkl konzentrierte man sich in der vergangenen Entwicklungsperiode vor allem auf die bestmögliche Kombination von Leichtbau und Abfahrtsperformance. Herausgekommen sind mit dem VTA98 und dem VTA108 die Nachfolger der bewährten Freetourer Nunataq und Nanuq.

Die beiden Neuen VTA98 und VTA108 fallen ebenfalls wieder ganz ins klassische Freetourer-Segment: ordentlich Mittelbreite bei wenig Gewicht, Tip Rocker mit Camber unter der Bindung. Beide haben einen Kern aus Pappelholz, ergänzt mit Stringern aus Palownia, das ja allerortens für besonders leichte Ski verwendet wird. Direkt unter dem Fuß wurde Buche eingesetzt, um mehr Stabilität zu erreichen. Die Carbon-Tips sorgen zusätzlich für mehr Laufruhe bergab. Beide Freetourer sind mit ICE.OFF Topsheet ausgestattet, das dafür sorgen soll, dass weniger Schnee auf den Ski kleben bleibt. Ebenfalls haben beide Modelle die SkinPin-Vorrichtung zum Einhängen der Felle.

VTA98 (177 cm):   Sidecut: 133/98/116   -   Radius: 20,1 m   -   Gewicht: 1370 g

VTA108 (181 cm):   Sidecut: 141/108/124   -   Radius: 22 m   -   Gewicht: 1620 g

 

Publiziert in News
Dienstag, 19 September 2017 12:38

The Faction Collective: This Is Home

"This Is Home" ist der erste abendfüllende Film von faction bzw. des Faction Collective. Candide Thovex, Sam Anthamatten, Johnny Collinson und etliche weitere der Faction-Athleten nehmen die Zuseher mit an ihre Homespots und liebsten Orte im Homeresort. Dorthin, wo du das Beste aus den gerade herrschenden Bedingungen machst und wo die Suche nach dem perfekten Run direkt im Garten hinterm Haus beginnt.

www.thisishome.film

factionskis.com

Publiziert in Media
Dienstag, 19 September 2017 12:21

Wishes & Reality

Ein Skifilm zum Thema "Erwartungen".

Und was aus ihnen wird, wenn sie auf die jeweiligen Gegebenheiten und Situationen treffen. Die Reise.Die sportlichen Herausforderungen. Das Miteinander. Die Witterungsbedingungen. Das persönliche Gefühlskarussell.

Cima Tosa Italien, Hokkaido Japan, Silvretta Montafon Österreich, Vorkuta Russland. 1000 Höhemeter Steilwand, unzählige Stürze und Hikes. Rider, Fimcrew, Locals. Nebelsuppe, Harschdeckel, Baumdschungel, Powder. Motivation, Enttäuschung, Überraschung, Glück. Vorhersage? Ungewiss! Erlebnis? Unvergesslich! Und in Summe? „Wishes and Reality“.

Mit dabei Felix Wiemers, Roman Rohrmoser, Jochen Mesle, Max Kroneck, Lukas Ebenbichler, Neil Williman - also im Großen und Ganzen dieselbe Crew, die 2016 "Characters on skis" rausgebracht hat.

Produktion: Midiafilm | Michael Bernshausen

wishes-and-reality.com

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