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Schon in der Saison 2019/20 startet die Ski ALPIN CARD als neuer Verbund zu den drei Skiregionen Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn, Schmitten in Zell am See und Kitzsteinhorn Kaprun. Mit über 400 Pistenkilometern, 119 Anlagen, vielen Routen - inklusive Gletscher - verspricht die neue Karte ein riesiges Bergerlebnis und ist damit das neue Ticket-Highlight im Salzburger Land.

Facts zur neuen ALPIN CARD

- Schulterschluss zum Ticket-Verbund (Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn, Schmitten Zell am See, Kitzsteinhorn Kaprun)

- 1 Ticket, 3 Regionen - Ski-Tages- und Ski-Mehrtageskarten, 2 Saisonkarten (Ski, Hike) sowie 2 Ganzjahreskarten (365 Classic, 365 Action)

- Das Ticket-Highlight im Alpenraum 408 Pistenkilometer, 119 Anlagen Abwechslungsreiches Bergerlebnis inklusive Gletscher 365 Tage aktiv
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Montag, 04 März 2019 11:10

Inside FWT: Manuela Mandl aus Fieberbrunn

Endlich durften wir Frauen vom Männerstart aus den schönen Wildseeloder befahren - und haben das auch ordentlich ausgenutzt. Danke für die Möglichkeit! Ich freue mich schon auf die nächsten Jahre FWT in Fieberbrunn! Wobei das absolut nicht heißt, dass die linke Seite vom Wildseeloder fad ist - bloß war die Schneedecke Lookers left dieses Jahr vom Wind extrem stark beeinflusst. Auf der rechten Seite waren einfach die besseren Bedingungen.
2019 hat die Freeride World Tour echt eine Glückssträhne - jeder der bisherigen drei Contests fand genau im geplanten Zeitfenster statt. Und jedes Mal mit Powder und Bluebird. Gute Vibes machen gutes Karma, könnte man sagen… ;)

In Fieberbrunn war für Sonntag auch ein Freeride World Junior Contest geplant, der wegen der Wettervorhersage parallel zur FWT am Samstag stattfand. Es war extrem cool, beim Aufstieg zum FWT Start die Juniors in Action zu sehen! Das Niveau der Freeride World Tour wird in den nächsten Jahren sicher nochmal massiv steigen.

Heuer gabs mit der Red Bull Station bei der Talstation der Lärchfilzkogel Bahn eine richtig gute Base für uns RiderInnen und die MedienvertreterInnen, wo wir vom Snowgirlsfreerideteam durchgehend verpflegt wurden. Der Vibe war extrem gut und bei der abschließenden Party war die Station Dancefloor, Moshpit und Boulderraum in einem. Das war dann doch nicht für alle ganz so lustig, aber im Endeffekt gabs eh keine größeren Schäden an der Station. Und die Party war mega!

Weil wir Snowboard Frauen die letzte Kategorie waren, hab ich vom eigentlichen Contest nicht viel mitbekommen - also wirds ab jetzt sehr persönlich.

Trotz guter Vibes bin ich in Fieberbrunn mit meinen eigenen Struggles und Schwächen ziemlich brutal konfrontiert worden. Im Idealfall hat man eine Linie, die man wirklich, wirklich fahren will und auch safe fahren kann. Und man trifft eine Entscheidung. Ich wollte von Anfang an Lookers right fahren, war mir aber mega unsicher, ob das als letzte Kategorie und mit vielen Tracks im Face eine schlaue Idee ist.

Als ich beim Start Gate ankam, war gerade der letzte Ski Men gefahren und die Ski Frauen Kategorie startete. Bis zu diesem Zeitpunkt waren genau 2 Lines in meiner Wunschline ganz Lookers right.

2 Ski Frauen und ich glaub 2 Snowboard Frauen fuhren auch noch durch dieses enge rechte Couloir - und erst im Startgate mit Schere-Stein-Papier mit dem FWT Kameramann Arthus entschied ich mich für die Lookers rechte Line.

In meinem Kopf war aber viel zu viel Fokus auf dem steilen ersten Teil des Runs. Der war auch super, ein sauberes Double im Couloir und ein super easy Outrun. Obwohl ich weiß, dass ich mit Backside Windlips so meine Probleme habe, fuhr ich trotzdem zu diesem Hit und erwische den gar nicht gut, und bin danach einfach in die Stein reingefahren. Nach einem Backslab und dem massiven Coreshot war ich total von der Rolle und bin mit einem kompletten Backseat auf einen der Hügel im unteren Bereich zugefahren, wo es mich dann natürlich vollkommen zerlegt hat. Und dann hab ich vernünftigerweise aufgegeben. Weil 3 Überschläge heißen: -60 Punkte und mein Kopf war nicht mehr bei der Sache. Tja.

Was lernt man aus so einer Situation: Weniger Perfektionismus und weniger Pflichtbewusstsein beim Judging Punkte sammeln und mehr den eigenen Wünschen und Instinkten folgen. Schlicht und einfach den Run machen, den man machen will und den von oben bis unten gut durchdenken und dann chargen.
Jetzt hoff ich mal, dass mir das in Andorra gelingt!

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Dienstag, 19 Februar 2019 15:16

Freeride World Tour in Fieberbrunn

Nach den ersten Tourstopps in Japan und Kanada ist das Rennen um die Weltmeistertitel der Freeride World Tour 2019 endgültig eröffnet: Gejagt werden Markus Eder (Ski Männer), Arianna Tricomi (Ski Frauen), Victor De Le Rue (Snowboard Männer) und Marion Haerty (Snowboard Frauen), die Verfolger werden im Pillerseetal alles daran setzen, nicht abgeschüttelt zu werden.

Der Wildseeloder-Nordhang in Fieberbrunn gilt seit dem ersten Contest 2011 als einer der technischsten und schwierigsten Freeride-Wettkampfhänge der Welt: Wer FWT-Champion werden will, muss hier reüssieren. Die Bedingungen sollten aufgrund der Rekordschneefälle diesen Winter ausgezeichnet sein – auch wenn in den letzten Tagen die Südseite des Wildseeloders stark unter der Wärme gelitten hat.

Auch die Juniors gehen an diesem Wochenende in Fiebrbrunn an den Start, auch auf sie wartet der Wildseeloder im Rahmen der Freeride Junior Tour by Dynastar.

Das Contestvillage wird sich wie gehabt am Lärchfilzkogel befinden, von dort bietet sich dem Publikum perfekte Sicht in das Face. Die Party läuft aber auch im Tal: Mit Livebands am Samstag und Sonntag an der Talstation bzw. der ganztägig geöffneten Red Bull Energy Station, Movie Night, Signing Session und den FWT Partys Freitag und Samstagabend ist hier Partymodus angesagt.

Im Eventvillage an der Talstation Streuböden können sich Zuschauer außerdem ihre Skischuhe bei Vibram neu besohlen lassen oder Testmkaterial von Dynastar, Lange, Black Diamond oder Pieps ausprobieren.

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Donnerstag, 08 März 2018 15:56

FWT Fieberbrunn: Contest morgen Freitag

Gerade noch Andorra, morgen schon Fieberbrunn - die FWT haben wenig Pause im Augenblick. Nur die besten 13 der 24 Skifahrer, sechs der acht Snowboarder, sechs der acht Skifahrerinnen und vier der sieben Snowboarderinnen sind Ende März beim Xtreme Verbier dabei, um den Weltmeister respektive die Weltmeisterin zu ermitteln. Gezählt werden nur die drei besten Resultate vor dem Cut.

Während Manuela Mandl und Thomas Feurstein als Gesamtführende der Snowboard-Kategorien nach Tirol kommen, wird Stefan Häusl seine lange Contest-Karriere hier beenden. Aussichtsreich aus österreichischer Sicht liegt zudem noch Eva Walkner bei den Skifahrerinnen auf dem derzeitigen zweiten Gesamtrang. Vorjahresweltmeisterin Lorraine Huber muss in Fieberbrunn hingegen ein herausragendes Resultat liefern, um noch mit dabei zu sein. Bei den Ski Herren liegt Fabio Studer derzeit auf Rang 20. Größere Chancen darf sich Felix Wiemers ausrechnen, auch wenn er noch richtig punkten muss, um ein Paar Plätze für die Qualifikation für Verbier gutzumachen. Leichter dürfte es für Gigi Rüf werden, der bei den Snowboardern aktuell auf Platz vier liegt – doch auch er sollte nicht patzen.

Am Samstag zeigt dann der Freeride-Nachwuchs in Fieberbrunn beim 3-Sterne-Contest der Freeride Junior Tour by Head sein Können. Die Freeride-Youngster starten im unteren Hangbereich am Wildseeloder. Erstmals werden sie in zwei Alterskategorien antreten, 14 bis 18 Jahre und unter 14 Jahre.

Wie gewohnt wird sich das Contest Village am Lärchfilzkogel befinden. Von dort lassen sich die Bewerbe hautnah verfolgen. Der Live-Webcast startet um 8:10 Uhr morgen Freitag.

Freitag, 9. März
08:30 h Wettbewerb Freeride World Tour am Wildseeloder, Zuschauerbereich Lärchfilzkogel (Contest Village)
12:30 h FWT Flower Ceremony – Zielbereich
15:00 h Live-Band „Dave & The Pussies“ – Außenbühne Enzianhütte
17:30 h Siegerehrung Freeride World Tour – Talstation Streuböden
21:00 h FWT Freeride Party – Enzianhütte & S4

Samstag, 10. März
10:00 h Wettbewerb Freeride Junior Tour by Head – Wildseeloder (Damenstart)
09-17 h FWT Ski Test – Talstation Streuböden
13:00 h FWT After Contest Lounge – Streuböden Alm
15-17 h FWT Freeride Après-Ski mit Live-Band „Cotton Underwear – Außenbühne Enzianhütte
15:30 h Siegerehrung Freeride Junior Tour by Head – Außenbühne Enzianhütte
21:00 h FWT Freeride Party mit DJ Deep Duen & Tek Frenz – S4
FWT Freeride Party mit DJ Denise von De Hoven – Enzian-Schirm

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Dienstag, 06 Dezember 2016 11:16

Open Faces Freeride Contests legen nach

Die Open Faces Freeride Contests erhöhen in Bezug auf die Tour-Stopps 2017 auf „alle neune". Nach der Nachnennung der Axamer Lizum kommt mit dem Tiroler Alpbachtal noch eine neue Destination 2017 dazu. Mit einem Juniors- und einem 1*-Bewerb sowie einer Junior Squads-Trainingsgruppe steigt das Alpbachtal gleich voll ein.
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Freitag, 02 Dezember 2016 17:32

FWT verlängert die Zusammenarbeit

Die FWT Management SA, Veranstalterorganisation der Swatch Freeride World Tour, der Freeride World Qualifier by Tyrolia und der Freeride Junior Tour by Head, hat die Partnerschaften mit Fieberbrunn (AUT) und Vallnord-Arcalís (AND) um jeweils drei Jahre verlängert. Dadurch wird die Austragung der FWT-Stopps für diesen Zeitraum garantiert.
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Montag, 24 Oktober 2016 20:14

Auch in Salzburg wird’s Winter

Nicht nur am Arlberg und im Stubai wurde ordentlich investiert, auch in den Salzburger Skigebieten gibt's einige Neuerungen. In etlichen Skigebieten wurden teilweise weitreichende Infrastrukturprojekte realisiert, der Eventkalender gut gefüllt und nicht zuletzt die Salzburg Super Ski Card um drei Skigebiete erweitert.
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Donnerstag, 26 November 2015 10:39

Gewinne Tickets für Österreichs größtes Skigebiet!

Der Zusammenschluss mit dem Freeride-Mekka Fieberbrunn macht den Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang ab dem Winter 2015/16 mit 270 Abfahrtskilometern nicht nur zum größten zusammenhängenden Skigebiet Österreichs, sondern auch zum neuen Freeride-Hotspot der Alpen.
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Donnerstag, 17 September 2015 10:20

Stopps der Freeride World Tour 2016

Die eindrucksvollsten Freeride-Hänge der Welt sind auch in der Saison 2016 wieder Schauplatz der SWATCH Freeride World Tour. Bei fünf Stopps in fünf Ländern müssen sich die Rider nicht nur untereinander, sondern auch mit dem Berg messen.
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