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Freeride City Innsbruck - Stubaier Gletscher
Innsbruck ist Freeride City! Nirgendwo sonst liegen urbaner Lifestyle und ungezähmte Alpennatur so nah beieinander wie in und rund um Tirols Hauptstadt Innsbruck. Die "Hauptstadt der Alpen" ist die perfekte Homebase für Freerideabenteurer - warten doch nicht weniger als vier Freeride-Gebiete ganz unterschiedlichen Charakters darauf, entdeckt zu werden.
Nordkette, Kühtai, Axamer Lizum und Stubaier Gletscher sind die Freeride City Innsbruck. Hier heißt es nur: Wer die Wahl hat, hat die Qual, denn die Berge bieten komplett unterschiedliches Gelände und Hangexpositionen. So kann man um Innsbruck im Winter fast immer unverspurte first Lines in Tiefschneehänge ziehen.
Freeriden im Powder Departement Stubaier Gletscher, dem größten Gletscherskigebiet Österreichs, besticht durch Schneesicherheit und Variantenvielfalt. Von Oktober bis Juni kommen hier alle Powder-Fans auf ihre Kosten. Und das auf Nummer sicher: 13 Freeride-Runs stehen in einer Off-Piste-Map und als GPS-Tracks erfasst zur freien Verfügung. Zusätzlich zeigen Streckenvideos die Routen im Detail. An den Stationen Eisgrat und Gamsgarten befinden sich Freeride Checkpoints mit Beschreibungen der Strecken, LVS-Check und Lawinenwarnhinweisen. Außerdem wurde eigens ein Trainingsgelände zur Verschüttetensuche an der Station Gamsgarten errichtet.
https://www.innsbruck.info/skifahren/freeride/freeride-areas/stubaier-gletscher.html
Stubaier Gletscher: Powder Department Checkpoints
Am Stubaier Gletscher, dem größten Gletscherskigebiet Österreichs unweit der Hauptstadt der Alpen und Teil der Freeride City Innsbruck, steht auch am Berg alles parat. Powder Department heißt das Schlagwort. Unter diesem Titel werden alle, die gerne mal die markierten Pisten verlassen umfassend informiert. Natürlich ist jeder im freien Gelände selber für sich verantwortlich, aber man muss schon fast blind sein, um an den Freeride Checkpoints bei den Bergstationen Eisgrat und Gamsgarten vorbeizugehen, ohne sie zu bemerken und die darauf befindlichen Hinweise für Freerider zu ignorieren.
Am Stubaier Gletscher beginnt die Powder-Saison schon früh und dauert länger als anderswo. Er ist deshalb nicht nur für Locals eine der ersten Anlaufstellen, wenn es ums Fahren in unberührten Hängen geht. Im Powder Department Stubaier Gletscher wird direkt am Berg alles geboten, was es an Information und Ausrüstung braucht, um das Risiko im ungesicherten Terrain zu reduzieren. Wenn also gleich nach dem Ausstieg aus der Gondel der Blick auf die große Übersichtstafel am Freeride Checkpoint fällt und dort in großen Ziffern die vorherrschenden Lawinengefahrenstufe aufleuchtet, sollte jeder Freerider schon wissen was das bedeutet. Falls nicht, gleich ab an den Infoschalter und nach einem Bergführer oder Freeride-Guide fragen. Die Termine für die Lawinencamps im Powder Department erfährt man dann dort auch gleich.
Wer bereits über Grundwissen in Sachen Lawinen und alpine Gefahren verfügt, der macht sich mit dem aktuellen Lawinenlagebericht vertraut, der detaillierte Angaben zur ausgerufenen Lawinengefahrenstufe gibt, und checkt den Wetterbericht. Auf Grund dieser Informationen wird in der Gruppe, die Routenstrategie für den Tag besprochen, denn alleine und ohne Vorbereitung ins freie Gelände zu fahren, ist unverantwortlich. Für die Routenplanung sind an den Freeride-Checkpoints auch 13 ausgeschriebene Runs im freien, ungesicherten Gelände beschrieben, mit Exposition und Hangneigung.
Als weitere Maßnahme vor dem Verlassen der markierten Pisten, gilt es dann unbedingt noch am Checkpoint die Funktion des LVS-Gerätes zu überprüfen. Nämlich erst wenn es bei allen „piepst“, kann es losgehen. Zeigen die Batterien vom Gerät einen niedrigen Stand an oder haben nicht alle in der Gruppe LVS-Gerät, Sonde und Schaufel dabei, dann ab in den Sportshop in der Bergstation und noch alles Nötige besorgen.
Freeride-Map, GPS-Tracks und weitere Informationen zu den Runs, Events und Angeboten im Powder Department Stubaier Gletscher auf powder-department.com.