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Donnerstag, 09 November 2017 09:03

Gewinne einen Kanada-Trip für dich und sieben Freunde

Der Berg ruft! Im Rahmen der „Own your Mountain“-Aktion verlost Canusa Touristik für acht Freunde eine einwöchige Reise im April 2018 in das kanadische Skigebiet Silver Star. Das absolute Highlight des Trips: An einem Tag steht die exklusive Nutzung eines kompletten Skiberges auf dem Programm!

Die acht Gewinner fliegen vom 4. bis 11. April 2018 mit Air Canada von Frankfurt nach Kelowna und fahren von dort aus weiter in das Skigebiet. Im Gewinn enthalten sind Unterkunft und Frühstück in der Fünf-Sterne „Snowbird Lodge“, Skipässe und Skiverleih sowie die exklusive Nutzung eines Skiberges am 9. April 2018.

Der autofreie Ort Silver Star liegt im Herzen des gleichnamigen Skiresorts. Das Village wurde im viktorianischen Stil den Goldgräberzeiten nachempfunden. Zehn Lifte bedienen 132 Abfahrten mit klangvollen Namen wie Milky Way, Cloud Nine oder Blast Off. Mit einem großen Angebot an offenem Terrain, gut präparierten Pisten, aber auch anspruchsvollen Strecken kommen sowohl Anfänger als auch Könner ganz auf ihre Kosten.

Die Unterkunft der Gewinner, die neu erbaute Snowbird Lodge, ist ideal an der Main Street im Silver Star Mountain Village gelegen. Fast alle Zimmer und Apartments verfügen über einen privaten Whirlpool, einen deckenhohen Kamin und King-Size-Betten. Für zusätzliche Entspannung nach einem anstrengenden Skitag sorgen das hoteleigene Kino und die Lounge mit Billard und großer Terrasse.

Skifahrer und Snowboarder, die im Freundeskreis durch den kanadischen Pulverschnee gleiten möchten, können noch bis zum 4. Januar 2018 am „Own your Mountain“-Gewinnspiel teilnehmen. Einzige Teilnahmevoraussetzung ist die Nennung einer kreativen Begründung, warum die eigene Freundesgruppe den unvergesslichen Ski-Trip gewinnen sollte. Mitmachen kann jeder ab 21 Jahren.

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Donnerstag, 09 November 2017 08:15

Fritschi Tecton 12

Auf der ISPO hat der Schweizer Bindungsspezialisten Fritschi seine zweite PIN Bindung vorgestellt und wieder mal Neuland betreten: Der Technologie-Mix der Tecton mit Pin-Einheit vorne und Fersenbacken hinten gepaart mit leichtem Gewicht und der einfache Einstieg haben uns schon am Messestand beeindruckt.

Beim Freeride Skitest Kaunertal durften wir dann die ersten Bindungen ausprobieren: Super Verarbeitung, der Einstieg fast ohne Hinschauen möglich und die Perfomance auf unserem 106mm Testski beeindruckend. Dabei erreicht die Tecton nicht nur die Performance, sondern auch die Sicherheit von Alpinbindungen. Ungewollte Auslösungen verhindert sie mit langen dynamischen Wegen und löst zuverlässig bei eingestellten Kräften aus. Hinten, wo die grössten Kräfte wirken, überträgt das Niederhaltesystem mit einem nicht drehenden Alpin Fersenbacken und dem Power Rail – das hinten in den Schuh greift - die Kraft direkt und ohne Verluste über die fest mit dem Ski verbundene Fersenplatte vom Schuh auf den Ski.

Im Aufstieg konnten wir die Tecton leider bisher nicht testen. Wir hoffen, dass wir das so bald wie möglich nachholen können. Bergab hat uns die neue Tecton 12 jedenfalls schon voll überzeugt.

Specs:
DIN 5 – 12
Skibreite > 70 mm
Gewicht 550 g / Einheit ohne Stopper
Ski Stopper (serienmnäßig erhältlich) 90 / 100 / 110 / 120 mm - 80 g / Einheit

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Neue Austragungsorte, zwei internationale Regionen, über 40 FWQ- und 90 FJT-Events statt

Die offiziellen Wettkampfkalender sind veröffentlicht! Freeride-Fans dürfen sich auf über 40 Events des Freeride World Qualifiers by Tyrolia (FWQ) und 90 Events der Freeride Junior Tour by Head (FJT) freuen. Eine Rekordzahl von 2300 FJT-Ridern sowie 1900 FWT-Teilnehmern machen diese Saison zur bisher umfangreichsten in der Geschichte des Freeridens. Die Rider kommen aus aller Welt und werden in zwei Regionen eingeteilt, Europa/Ozeanien sowie Nord- und Südamerika.

Freeride World Qualifier 2018 by Tyrolia
Bei den fünf 4*-Events in Europa und sechs 4*-Events in Nordamerika entscheidet sich, welche drei Skifahrer, welche Skifahrerin und Snowboarderin und welcher Snowboarder sich für die Freeride World Tour 2019 qualifizieren werden. Die endgültige Entscheidung fällt dabei erst bei den letzten 4*-Events in Obergurgl (AUT) und Kirkwood (USA). Einige neue Austragungsorte kommen dazu, außerdem findet in Bergen in Oberbayern erstmals ein 1*-Event im „Ride & Style“-Format statt. FWQ-Events wie Nendaz, Jasna und viele Veranstaltungen der Open Faces Freeride Series werden live im Netz gestreamt. Die FWQ-Saison beginnt mit den drei 2*-Events der Verbier Freeride Week am 6. und 7. Januar 2018.

Freeride Junior Tour 2018 by Head
Auch für die FJT markiert die Verbier Freeride Week den Saisonauftakt. Die wichtigste Neuerung in diesem Jahr ist die Aufteilung in zwei Altersklassen, 14 bis 18 Jahre und unter 14 Jahre. Anlässlich des 20. Geburtstags des Eldorado Freeride in Andorra werden hier fünf Wettbewerbe einschließlich eines neuen 1*-Events in Formigal durchgeführt. Das Tour-Finale findet im April in Verbier (SUI) statt. Hier werden auch die FJT-Gesamtsieger gekürt.

www.freerideworldtour.com
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Mittwoch, 08 November 2017 10:16

Symphony On Skis

Eine abenteuerliche Skitour zweier Schwestern, die den Spuren ihres verstorbenen Vaters folgen, quer durch die unberührte Berglandschaft Neuseelands.

Auf einer waghalsigen Expedition bezwang Gottlieb Braun-Elwert die großen Gletscher der Südalpen - in nur 18 Stunden auf einer Strecke über 40 km und 4.000 Höhenmeter, vom Herzen der Südinsel Neuseelands bis an den Pazifik. Eine Route, die alle Facetten in sich trägt – von der Schönheit der Weiten, die das absolute Freiheitsgefühl vermittelt, aber auch all die unkontrollierbaren Gefahren der Natur.

Das bildgewaltige Regiedebut von Carla Braun-Elwert feierte auf dem 15. Internationalen Filmfestival Tegernsee die Weltpremiere und gewann den Publikumspreis.

Termine:
14.11.17 | 17:00 | Schubertkino | Mountainfilm - International Mountain Film Festival Graz
24.11.17 | 19:00 | Space Academy Christchurch | New Zealand Premiere
8.-17.12.17 | tba | Bilbao Mendi Film Festival

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Mittwoch, 08 November 2017 09:57

Riders Hotel Laax im neuen Design

Das bekannte Partyhotel Riders Palace im Schweizer Laax eröffnet diesen Winter als Lifestyle-Unterkunft unter dem Namen Riders Hotel neu. Das Besondere des Konzepts: Die Macher hinter der Neugestaltung sind keine Hoteliers sondern Freestyler und kreative Köpfe aus der Region.

Unter dem Namen Riders Palace war das Hotel für wilde und lange Partys bekannt. Internationale Künstler wie Mando Diao, Cypress Hill, Samy Deluxe und die Babyshambles standen regelmäßig auf der Bühne des hoteleigenen Clubs… Nach zweijähriger Umbauphase eröffnet das Riders Palace als Riders Hotel jetzt Anfang Dezember neu. Musik bleibt als wichtiger Bestandteil erhalten, so wird beispielsweise Jan Delay am 28.12.2017 im hoteleigenen Club auflegen. Trends, die das neue Konzept aufgreift, sind gesundes Essen, Livekonzerte, ein Bewegungsraum für Training und Yoga sowie Open Offices.

Die Personen hinter dem neuen Konzept sind leidenschaftliche Freestyler und zelebrieren diesen Lifestyle. Der neue Direktor des Riders Hotel ist in der Freestyle-Szene kein Unbekannter: Roger Heid ist Snowpark Manager in Laax und war beim Bau der weltgrößten Halfpipe einer der Verantwortlichen. Er hat über zehn Jahre Erfahrung am Berg gesammelt und weiß genau, wie er seine Gäste mit neuen außergewöhnlichen Snowpark-Obstacles begeistert. Nun versucht sich Roger Heid mit seinem Team mit dem neuen Riders Konzept. „Das Riders Hotel soll mehr als nur ein Ort oder Raum sein, es soll einen einzigartigen Vibe vermitteln“, erklärt der frischgebackene Hotelmanager.

Das Hightech-Hotel umfasst 71 Zimmer mit insgesamt 319 Betten in vier verschiedenen Ausstattungs-Varianten. Geboten wird von Internet bis hin zu digitalem Kino die gesamte Bandbreite digitaler Unterhaltung. Reservierung, Buchung und Abrechnung werden vollständig über das Internet abgewickelt. Die Preisgestaltung ist für Schweizer Verhältnisse moderat: Im neuen Riders Hotel wird man ab 55 Franken pro Person und Nacht nächtigen können (4-Bett-Schlaflager), ein Doppelzimmer gibt’s ab 170 CHF. Frühstück kostet für Erwachsene 20 CHF, ein Garagenstellplatz 15 CHF.
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Mittwoch, 08 November 2017 07:33

7 sinnvolle Versicherungen für Freerider…

…und welche Kosten sie decken sollten

Womit man sich an perfekten Bluebird-Powder-Days beschäftigen möchte: Schnee und Ski. Womit man sich nicht beschäftigen möchte: Versicherungen. Das sollt ihr auch nicht – denn das solltet ihr schon davor machen. Auch auf die Gefahr hin, dass wir jetzt spießig wirken: ein paar Versicherungen gibt’s schon, die für uns (und euch) Sinn machen. Und nein, wir kassieren keine Provisionen dafür, dass wir euch die kurz zusammen- und vorstellen. Und nein, wir wollen euch auch keine Ablebensversicherung für euren Hamster oder eine Berufsunfähigkeitsversicherung für die Puppe eurer Schwester verkaufen.

Braucht es jetzt wirklich auch noch eine Versicherung zum Skifahren? Wer nur ein, zwei Mal pro Saison auf die Bretter steigt, braucht die vermutlich nicht. Da wir und ihr aber „öfters“ bis „sehr oft“ unterwegs sind, kann es sicher nicht schaden, doch kurz darüber nachzudenken. Vor allem unter dem Gesichtspunkt, dass ein einziger Helieinsatz schon mal mehr als 10.000 Euro kosten kann… Was ist denn jetzt also wirklich sinnvoll?

1. Die Haftpflichtversicherung
Die Haftpflichtversicherung sollte zugegebenermaßen nicht nur ein Freerider abschließen, sondern jede volljährige Person. Verletzt man durch seine Schuld eine andere Person, so sind diese Schäden durch Privat- bzw. Sporthaftpflichtversicherung abgedeckt. Beispielsweise inkludiert der Weltweit Service des Österreichischen Alpenvereins eine Haftpflichtversicherung bis zu drei Millionen Euro. Was hier allerdings nicht gedeckt ist: Der eigene Schaden.

2. Die private Kranken- und Unfallversicherung
Eine Zusatzversicherung sorgt bei einem Skiunfall vor allem für eine bessere Behandlung vor Ort, beim Abtransport und im Krankenhaus. Meistens wird man schneller behandelt, und das vom Arzt seiner Wahl. Man wartet nicht bis zu sechs Wochen auf ein MRT und weitere Wochen auf einen OP-Termin sondern liegt im Optimalfall – sollte es notwendig sein – noch am selben Tag auf dem Tisch. Auch hinsichtlich Physiotherapie und ergänzender Heilmethoden leisten Zusatzversicherungen oft deutlich mehr. Sie greifen beispielsweise auch bei Invalidität, kosmetischen Operationen, Bergungen und Todesfällen. Auch ein Krankenhaustagegeld und die Übernahme von Überführungskosten können enthalten sein. Viele Zusatzversicherungen beinhalten aber Einschränkungen wie zum Beispiel bei den Bergungskosten – unbedingt auf die Details achten!

Die gesetzliche Krankenversicherung deckt Behandlungskosten bei Unfall und Krankheit ab, leistet jedoch nicht immer Ersatz für Folgeschäden wie z.B. Invalidität. Noch komplizierter wird es, wenn der Unfall im Ausland passiert. Zwar gibt es die europäische Krankenversicherungskarte. Diese greift allerdings nur in EU-Ländern mit denen Deutschland ein Sozialversicherungsabkommen hat. Und selbst hier werden die anfallenden Kosten nur bis zu einer bestimmten Höhe und für Behandlungen von festgelegten Vertragsärzten übernommen. „So können selbst in Ländern wie Österreich oder Italien für Reisende hohe Kosten entstehen. Patienten aus dem Ausland werden hier häufig als Privatpatienten behandelt. Die höheren Aufwendungen übersteigen oftmals die Kostengrenzen der Kassen und die Betroffenen müssen diese dann selbst tragen“, weiß die Reiseexpertin der Europäischen Reiseversicherung ERV, Birigit Dreyer. Krankenrücktransporte werde von den gesetzlichen Krankenkassen grundsätzlich nicht übernommen.

Daher empfehlen Verbraucherschützer für jede Reise eine private Reisekranken-Versicherung abzuschließen. Die sollte unbedingt vor der Reise abgeschlossen werden. Der DAV bietet seinen Mitgliedern z.Bsp. eine Auslandsreisekrankenversicherung an, die eine Behandlung als Privatpatient im Ausland ermöglicht, auf beliebig vielen Urlaubsreisen bis maximal 42 Tagen Gültigkeit besitzt und für die es eine 24-Stunden-Notrufzentrale gibt.

Eine private Unfallversicherung ersetzt Bergungskosten, Unfallkosten (wie z.B. Zahnersatz, Therapiekosten oder Spezialoperationen) und übernimmt Heilbehelfe. Bei einer bleibenden Invalidität bekommen Unfallopfer eine Kapitalleistung bzw. eine monatliche Rente ausbezahlt.

3. Deckung der Bergungskosten
„Ein Helikopter-Einsatz kostet beispielsweise 80 Euro pro Minute und bei einer üblichen Bergungszeit von bis zu 60 Minuten geht das schnell in die Tausende“, erklärt Birgit Dreyer. Die anfallenden Kosten übernehmen viele Krankenkassen allerdings nur anteilig. „Eine andere Möglichkeit sich hier abzusichern, wäre zum Beispiel eine private Reisekranken-Versicherung. Wichtig hierbei - da sich die einzelnen Polizzen teils stark unterscheiden - die Such-, Rettungs- und Bergungskosten müssen explizit mit abgedeckt werden.

Die durchschnittlichen Kosten bei einem Flugrettungseinsatz belaufen sich auf ungefähr 3.500 Euro. Bei alpinen Einsätzen mit sehr schweren Verletzungen bezahlt die Krankenkasse eine Pauschale von nicht einmal 1.000 Euro für den Transport ins Spital. Die verbleibenden Restkosten müssen vom Patienten bzw. dessen Privatversicherungen getragen werden. Daher lohnt sich für Freerider eine Abdeckung der Bergungskosten selbst dann, wenn nur alle zehn Jahre ein durchschnittlicher Schaden auftritt – bei einem großen Schaden, wie zum Beispiel einer Hubschrauber-Bergung sogar, wenn es einmal im Leben passiert.

Im Mitgliedsbeitrag des Österreichischen Alpenvereins sind Bergungskosten in der Höhe von 25.000 Euro in der Freizeit im In- und Ausland inkludiert, Gleiches gilt für den Deutschen Alpenverein. Der DSV übernimmt mit seiner DSV aktiv Versicherung bis zu 10.000 Euro an Bergungskosten. Oft sind auch in anderen Versicherungen wie beispielsweise dem ÖAMTC Schutzbrief Bergekosten inkludiert.

Auch Förderer der österreichischen Bergrettung kommen zu einer günstigen Bergekostenversicherung: Für einen Förderbetrag von 28 Euro pro Jahr sind Such- und Bergungskosten für Boden- und Flugrettung aus Berg- und Wassernot bis zu maximal 25.000 Euro weltweit abgedeckt. Dabei umfasst der Versicherungsschutz nicht nur den Einzahler, sondern auch dessen Ehegattin/Ehegatten bzw. einen im gemeinsamen Haushalt lebenden Lebenspartner und Kinder bis zum vollendeten 18. Lebensjahr. Ein Teil des Förderbetrags kommt den jeweiligen Landesverbänden der Bergrettung zugute. Wer die Expressanmeldung mit Bezahlung per Kreditkarte, Paypal oder Sofortüberweisung wählt, ist ab dem Folgetag 0:00 Uhr versichert – kann durchaus ziemlich praktisch sein…

4. Deckung von Rücktransport und Überführungskosten
Freerider, die viel im Ausland unterwegs sind, sollten sich ebenso mal ihre Konditionen bezüglich Rückhol- und Überführungskosten ansehen. Der Weltweit Service des ÖAV beinhaltet diese Kosten aus dem Ausland ohne Summenbegrenzung. Die DSV aktiv Versicherung übernimmt zwar den Rücktransport in voller Höhe, allerdings nur 2.500 Euro der Überführungskosten. Zur Unterscheidung: Rücktransporte betreffen Verletzte, Überführungen verstorbene Personen.

5. Rechtsschutzversicherung
Hier gilt dasselbe wie bei der Haftpflichtversicherung: Auch eine Rechtschutzversicherung sollte jede/r sowieso haben. Sie sichert die Wahrnehmung der rechtlichen Interessen gegenüber Dritten. Hotelbesitzer, Liftbetreiber oder fahrlässig handelnde Skifahrer können ohne weitere Kosten angezeigt werden, wenn es einen Schadensersatzanspruch gibt. Außerdem kann die Versicherung bei der Verteidigung von Straf- und Ordnungswidrigkeitsverfahren eingesetzt werden. Also vielleicht mal die Zeit nehmen und bestehende Versicherungsverträge durchforsten, ob man nicht doch schon eine Rechtschutzversicherung besitzt… Als Mitglied des Österreichischen Alpenvereins besitzt man etwa eine solche mit europaweiter Gültigkeit bis zur Höhe von 35.000 Euro.

6. Diebstahlversicherung
Was für ein leidiges Thema! Immer wieder mal sind solche unguten Mitmenschen unterwegs, die meinen es sei ok einem die Ski zu klauen. Ist es nicht! Die Diebstahlversicherung leistet dann wenigstens einen Ersatz. Schon bei einer DSV Basic Mitgliedschaft um 30 Euro pro Jahr sind alle eigenen und gewerblich gemieteten Ski, Snowboards und Helme gegen Diebstahl, Bruch oder Beschädigung versichert.

7. Die Reiserücktrittsversicherung
Die Reiserücktrittsversicherung ist empfehlenswert, wenn man lange im Voraus bucht. Wer weiß schon im Vorhinein, wann er sich verletzen wird? Mögliche Stornierungskosten können für die Reise abgewendet werden, und bei Abbruch aufgrund eines Schadens kann z.B. der Preis für die Liftkarte ersetzt werden.

Soweit unsere Aufstellung. Welche davon und/oder welche zusätzlichen Versicherungen du für dich selbst abschließt, bleibt im Endeffekt dir selbst überlassen. Es gilt dasselbe wie im freien Gelände: Die Risikoeinschätzung muss jede/r für sich selbst übernehmen. Hier geht es zwar vielleicht nicht wie in einem gefährlichen Hang direkt um dein (Über)leben, aber doch auch darum, wie dein Leben weiter läuft. Deshalb schadet es vielleicht nicht, einen verregneten Herbsttag für einen Versicherungscheck zu nützen. Auch wenns spießig ist.

Quellen: siehe weiterführende Links

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Donnerstag, 02 November 2017 09:59

Snowpark Gastein startet ins 2. Jahrzehnt

Mit einem neuen Mushroom Jib und einer neuen Flat Tube startet der Snowpark Gastein in sein zweites Jahrzehnt! Die Shapecrew ist von ihren Trips zu diversen Surfspots und Bike-Trails schon wieder retour, repariert gerade Rails und Boxen, verleiht ihnen einen neuen Anstrich und wartet auf den Startschuss in die Saison 2017/18.

Zehn Jahre hat der Snowpark Gastein jetzt schon auf dem Buckel und wir dürfen dort bald schon in den elften Winter in der Stubnermulde reinshredden. Ob aus Taxenbach, Schwarzach, München, Lüneburg oder Uppsala – im Snowpark Gastein kommt die Freeski-Szene wieder zusammen, um sich auf dem kreativen Set-up auszuleben.

Beginner Line, Medium Line und Advanced Area sorgen laut geplantem Set-up auch in diesem Winter für ausreichend Möglichkeiten, um Rider aller Könnerstufen zufriedenzustellen. Neu in der kommenden Saison sind der Mushroom Jib und eine zusätzliche Flat Tube, die von der Shapecrew kreativ in den Schnee gesetzt werden sollen. Wo die genau eingebaut werden? Das zeigt das Team des Snowpark Gastein heuer in Echtzeit.Ein Filmteam wird nämlich von Stunde null weg den Shapern des Snowparks bei den Aufbauarbeiten über die Schulter blicken und dieses Bildmaterial dann via Facebook und Instagram verbreiten.

SAVE THE DATE:
Am Donnerstag, den 15. Februar 2018, steigt im Snowpark Gastein das Event-Highlight der Saison – es wird zum Cash4Tricks-Contest geladen!

#snowparkgastein #shreditlikepongau
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Donnerstag, 02 November 2017 08:09

Imagination: Tom Wallisch

Erinnert euch das an was? ...

 

Original Concept by JP Auclair

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Es ist eine Premiere und zugleich ein Moment der Vorentscheidung: Der erste FIS Freeski World Cup am Stubaier Gletscher bietet der weltweiten Freeski-Elite die vorletzte Möglichkeit, in Europa FIS-Punkte für die Qualifikation zu den Olympischen Winterspielen 2018 in Südkorea zu sammeln.

Vom 24. bis 26. November 2017 messen sich die besten Freeskier der Welt beim Slopestyle-Showdown im Snowpark Stubai Zoo. Rund 120 Starter aus über 20 Nationen werden zum ersten FIS Freeski World Cup am Stubaier Gletscher erwartet. Für viele von ihnen geht es darum, sich einen Traum zu erfüllen und die Qualifikation für die Olympischen Winterspiele 2018 in Pyeongchang zu sichern. Außerdem lockt ein Preisgeld von je 25.000 CHF für Damen und Herren.

Da die Veranstaltung zusätzlich auch den Status als Platinum-Event der Association of Freeski Professionals (AFP) genießt, sind für die Weltcuppremiere in Tirol ein hochklassiges internationales Starterfeld und damit spektakuläre Tricks garantiert. Sowohl das österreichische Freeski-Team mit Luca Tribondeau und die deutschen Freeskier sowie das britische Park- & Pipe-Team haben sich angekündigt. Dazu kommen noch die starken Kanadier um Alex Beaulieu-Marchand und viele weitere Fahrer. Bei den Damen werden alle Augen auf Coline Ballet-Baz gerichtet sein. Laut Mannschaftsleiter Korbi Resenberger ruhen die deutschen Hoffnungen vor allem auf Kea Kühnel und Flo Preuss: „Die Fahrer müssen sich innerhalb dieser Saison entweder 2 Mal unter den Top 15 platzieren oder 1 Mal unter den Top 8. Sie haben jetzt also nur noch 4 Mal die Möglichkeit, das zu schaffen. Kea und Flo kratzen an den Top 15, ich hoffe, sie können bei den SPPS jetzt noch alle eine Schippe drauflegen.“

Bereits im Vorjahr fand im Stubai Zoo mit den „Stubai Freeski Open“ erstmals ein FIS Freeski Europacup statt. Nach dessen erfolgreichem Debüt war der Schritt zum Weltcup eine logische Konsequenz. Zudem werden viele der World-Cup-Teilnehmer bereits im Vorfeld bei den Stubai Prime Park Sessions, einem vierwöchigen Profi-Snowboard- und Freeski-Trainingscamp, am perfekten Lauf und ihren Tricks für die Olympiaqualifikation feilen. Die Stubai Prime Park Sessions finden vom 25. Oktober bis 22. November 2017 auf der eigens für die Teilnehmer geshapeten Prime-Line statt, direkt neben der Pro-Line, auf der auch der World Cup ausgetragen wird.

Programm FIS Freeski World Cup Stubai 2017:
Mittwoch, 22.11.17 Warm-up-Party in Innsbruck
Donnerstag, 23.11.17 Training
Freitag, 24.11.17 Training und Qualifikation Damen
Samstag, 25.11.17 Qualifikation Herren & „Ticket to Finals“-Party in Neustift
Sonntag, 26.11.17 Finale Damen & Herren
Publiziert in News