osti
20.12.2008, 19:02
Anno dazumal (es war letztes Jahr) trug es sich zu, dass der tapfere Ritter Osti das böse Kotalmjoch zu bezwingen wagte. Dieses welche liegt in einem finsteren Seitental eines noch finsteren Landes. Doch das Kotalmjoch war dem Ritter Osti wenig wohlgesonnen und peitschte ihm Wind und Schneebretter entgegen, um ihn an seinem edlen Plan zu hindern.
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So bliebt dem tapferen Ritter nichts anderes übrig als wieder von dannen zu ziehen.
Am heutigen Tage waren die Bedingungen laut Verkündigung des LLB nun dergestalt, dass der Ritter Osti und sein Begleiter Ritter Whitewatered von Rottach zu Tegernsee einen neuen Anlauf unternehmen wollten, um das böse Kotalmjoch zu bezwingen.
Am Fusse des Berges parkierten bereits zwei Kutschen, so dass die beiden Ritter schleunigst ihre Lanzen zu Boden warfen, um sie mit Fellen versehen dem bösen Berg entgegen zu schleudern.
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eine tief versunkene Winterlandschaft liess die Ritter bereits im Aufstieg jauchzen und frohlocken, denn das weisse Gold rieselte kerzengerade vom Himmel.
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so zogen die Ritter ihre Spur und standen vor der Schlüsselstelle, dem "Steinernen Tor". Hier zeigte sich das Kotalmjoch nun wieder von seiner garstigen Seite. Es blies ein finsterer Wind und trieb den Schnee horizontal den beiden Recken entgegen. Der Aufstieg Richtung Kamm wurde steiler und steiler und alsbald zeigten sich Risse in der Schneedecke und sodann setzte sich der Hang derart, dass die kleinwüchsigen Kiefern nicht mehr senkrecht im Schnee standen, sondern in einem 45° Winkel. Ein böses Omen bereitete sich über den beiden Rittern aus und man hielt eine Ratsrunde ab. Das Ergebnis wurde bald gefunden und verkündet. Nach Abwägung der vorhandenen Faktoren war man sich einig, um geschlossen den Rückzug anzugehen.
Die Ritter brachten ihre Lanzen in Abfahrtsstellung und sausten gen Tal. Dieses zauberten den beiden geschlagenen Rittern trotzdem einige debile Grimassen ins Antlitz und man mochte meinen, sie genossen trotz der erneuten Niederlage den Rückzug zur Kutsche.
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So bliebt dem tapferen Ritter nichts anderes übrig als wieder von dannen zu ziehen.
Am heutigen Tage waren die Bedingungen laut Verkündigung des LLB nun dergestalt, dass der Ritter Osti und sein Begleiter Ritter Whitewatered von Rottach zu Tegernsee einen neuen Anlauf unternehmen wollten, um das böse Kotalmjoch zu bezwingen.
Am Fusse des Berges parkierten bereits zwei Kutschen, so dass die beiden Ritter schleunigst ihre Lanzen zu Boden warfen, um sie mit Fellen versehen dem bösen Berg entgegen zu schleudern.
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eine tief versunkene Winterlandschaft liess die Ritter bereits im Aufstieg jauchzen und frohlocken, denn das weisse Gold rieselte kerzengerade vom Himmel.
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so zogen die Ritter ihre Spur und standen vor der Schlüsselstelle, dem "Steinernen Tor". Hier zeigte sich das Kotalmjoch nun wieder von seiner garstigen Seite. Es blies ein finsterer Wind und trieb den Schnee horizontal den beiden Recken entgegen. Der Aufstieg Richtung Kamm wurde steiler und steiler und alsbald zeigten sich Risse in der Schneedecke und sodann setzte sich der Hang derart, dass die kleinwüchsigen Kiefern nicht mehr senkrecht im Schnee standen, sondern in einem 45° Winkel. Ein böses Omen bereitete sich über den beiden Rittern aus und man hielt eine Ratsrunde ab. Das Ergebnis wurde bald gefunden und verkündet. Nach Abwägung der vorhandenen Faktoren war man sich einig, um geschlossen den Rückzug anzugehen.
Die Ritter brachten ihre Lanzen in Abfahrtsstellung und sausten gen Tal. Dieses zauberten den beiden geschlagenen Rittern trotzdem einige debile Grimassen ins Antlitz und man mochte meinen, sie genossen trotz der erneuten Niederlage den Rückzug zur Kutsche.
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