jbe
23.12.2005, 21:56
Gedicht 1:
in a deep, deep Christmasnight,
falls on the Berge a beautifull Kleid.
It was very good Pulversnow,
and at the next day we had to go,
up on the mountain in the Pulverschnee,
because Pulverschnee is everytime schee.
The ganze Tag we was riding down,
and then we go home to the Tannenbaum.
Back at home in our house,
we had a wonderfull Weihnachtsschmaus.
Das Ende of the day was good for me,
because under the Weihnachtstree,
lag an neuer Freeski.
Gedicht 2:
Die Nächte sind nun kalt
Und das Jahr Wird langsam alt
Manche sehen sich nur heut im Jahr
Sie sitzen zusammen Sind fröhlich und die Welt ist wunderbar
Überall Lichter
Menschen am Kamin und fröhliche Gesichter
Der Schnee ist nun überall
Und reicht vom Berg bis ins tiefe Tal
Es ist Zeit die Skier zu nehmen
Und in den Powder Spuren zu legen
Es ist einer der perfekten Tage
Ohne Frust Und ohne Geplage
Die Magie des Schnees fühlen
Einfach Frei sein Und die Kälte im Gesicht spüren
Über Klippen springen
Während andere schon Fröhliche Lieder singen
Der Puls geht höher
Und das Adrenalin
Macht die Welt viel schöner
Gleich ist es wieder vorbei
Schon unten angekommen
Doch das ist einerlei
Der Moment des Glücks ist zerflossen
War nur so kurz
Dabei hat man ihn so genossen
Bald wieder daheim
Doch es ist schön
Denn es ist Christmas Time
Gedicht 3:
Von draußen, von der Piste komm ich her;
ich muss euch sagen, ich jibbte dort sehr!
Überall auf den Bergesspitzen
sah ich wie die Freerider schwitzten
und droben aus dem Slalomtor
sahen mit großen Augen Rennläufer hervor.
Und wie ich ride durch des finstern Tann,
da riefs mich mit heller Stimme an:
"Meyers", rief es, "alter Gesell´,
heb deine Skier und ride schnell!
Die Stimmung fangt zu brennen an,
die Partytüren sind aufgetan,
alt und jung sollen nun
von der Jagd der Lines einmal ruhn,
und morgen flieg ich hinab zur Erden;
denn es soll wieder Weihnachten werden!"
Gedicht 4:
Dicke Socken
Ich wünscht\' es wär schon länger her,
dann wärs nicht mehr so lange hin,
euch fällts bestimmt nicht wirklich schwer
zu raten dies' Gedichtes Sinn!
Den letzten Tag im Schnee vermissen,
dem Neuen schon entgegenblicken,
des nachts zu träumen auf dem Kissen
von Flocken, weißen, großen, dicken!
Jetzt ists soweit, die Zeit ist reif,
man packt die Sachen, macht sich bereit.
Der Schneebericht lässt uns frohlocken,
was nun noch fehlt sind dicke Socken
Gedicht 5:
Tiefschneegesell (frei nach Knecht Ruprecht von Theodor Storm)
Von droben vom Berg da komm ich her;
Ich muss euch sagen, Schnee dort! Viel und mehr!
Allüberall auf den Gipfelspitzen
sah ich weißes Gold dort blitzen;
Und droben da kam aus dem Himmelstor
noch viel mehr Schnee als zuvor;
Und wie ich so tourte in die hinterste Wann,
da rief mich der Winter mit dunkler Stimme an:
„Hey da“, rief er „alter Tiefschneegesell,
heb die Beine und spute dich schnell!
Die Hänge haben ihr Winterkleid an,
das Schneegestöber bringt noch mehr voran,
Alt’ und Junge sollen nun
auf Jagd nach Tiefschnee ihr Bestes tun;
Noch viel mehr Winter soll auf Erden
zur Freude von Euch allen werden!“
Ich sprach: „Oh lieber Winter der du bist,
mein Aufstieg fast zu Ende ist;
ich muss nur noch auf diese Spitzn,
hab gesehen, dass dort viele Flocken sitzen.“
„Hast denn dein Equipment auch bei dir?“
Ich sprach: “der Pieps, ja, der ist hier,
die Sonde, die Schaufel hab ich gern,
die halten mir hoffentlich den Tode fern.“
„Hast denn auch die breiten Latten bei dir?“
Ich sprach: „der Pulverski, ja, der ist hier;
In den tiefen, steilen Hängen, den rechten,
werd ich meine Powderduelle fechten.“
Gevatter Winter sprach: „So ist es recht;
So geh mit Gott, das ist was ich möcht!“
Von droben vom Berg da komm ich her;
Ich muss euch sagen, Schnee dort! Viel und mehr!
Und ich sag euch wie ich’s so find:
Meine Träume in Erfüllung gegangen sind …
Jeder hat eine Stimme
in a deep, deep Christmasnight,
falls on the Berge a beautifull Kleid.
It was very good Pulversnow,
and at the next day we had to go,
up on the mountain in the Pulverschnee,
because Pulverschnee is everytime schee.
The ganze Tag we was riding down,
and then we go home to the Tannenbaum.
Back at home in our house,
we had a wonderfull Weihnachtsschmaus.
Das Ende of the day was good for me,
because under the Weihnachtstree,
lag an neuer Freeski.
Gedicht 2:
Die Nächte sind nun kalt
Und das Jahr Wird langsam alt
Manche sehen sich nur heut im Jahr
Sie sitzen zusammen Sind fröhlich und die Welt ist wunderbar
Überall Lichter
Menschen am Kamin und fröhliche Gesichter
Der Schnee ist nun überall
Und reicht vom Berg bis ins tiefe Tal
Es ist Zeit die Skier zu nehmen
Und in den Powder Spuren zu legen
Es ist einer der perfekten Tage
Ohne Frust Und ohne Geplage
Die Magie des Schnees fühlen
Einfach Frei sein Und die Kälte im Gesicht spüren
Über Klippen springen
Während andere schon Fröhliche Lieder singen
Der Puls geht höher
Und das Adrenalin
Macht die Welt viel schöner
Gleich ist es wieder vorbei
Schon unten angekommen
Doch das ist einerlei
Der Moment des Glücks ist zerflossen
War nur so kurz
Dabei hat man ihn so genossen
Bald wieder daheim
Doch es ist schön
Denn es ist Christmas Time
Gedicht 3:
Von draußen, von der Piste komm ich her;
ich muss euch sagen, ich jibbte dort sehr!
Überall auf den Bergesspitzen
sah ich wie die Freerider schwitzten
und droben aus dem Slalomtor
sahen mit großen Augen Rennläufer hervor.
Und wie ich ride durch des finstern Tann,
da riefs mich mit heller Stimme an:
"Meyers", rief es, "alter Gesell´,
heb deine Skier und ride schnell!
Die Stimmung fangt zu brennen an,
die Partytüren sind aufgetan,
alt und jung sollen nun
von der Jagd der Lines einmal ruhn,
und morgen flieg ich hinab zur Erden;
denn es soll wieder Weihnachten werden!"
Gedicht 4:
Dicke Socken
Ich wünscht\' es wär schon länger her,
dann wärs nicht mehr so lange hin,
euch fällts bestimmt nicht wirklich schwer
zu raten dies' Gedichtes Sinn!
Den letzten Tag im Schnee vermissen,
dem Neuen schon entgegenblicken,
des nachts zu träumen auf dem Kissen
von Flocken, weißen, großen, dicken!
Jetzt ists soweit, die Zeit ist reif,
man packt die Sachen, macht sich bereit.
Der Schneebericht lässt uns frohlocken,
was nun noch fehlt sind dicke Socken
Gedicht 5:
Tiefschneegesell (frei nach Knecht Ruprecht von Theodor Storm)
Von droben vom Berg da komm ich her;
Ich muss euch sagen, Schnee dort! Viel und mehr!
Allüberall auf den Gipfelspitzen
sah ich weißes Gold dort blitzen;
Und droben da kam aus dem Himmelstor
noch viel mehr Schnee als zuvor;
Und wie ich so tourte in die hinterste Wann,
da rief mich der Winter mit dunkler Stimme an:
„Hey da“, rief er „alter Tiefschneegesell,
heb die Beine und spute dich schnell!
Die Hänge haben ihr Winterkleid an,
das Schneegestöber bringt noch mehr voran,
Alt’ und Junge sollen nun
auf Jagd nach Tiefschnee ihr Bestes tun;
Noch viel mehr Winter soll auf Erden
zur Freude von Euch allen werden!“
Ich sprach: „Oh lieber Winter der du bist,
mein Aufstieg fast zu Ende ist;
ich muss nur noch auf diese Spitzn,
hab gesehen, dass dort viele Flocken sitzen.“
„Hast denn dein Equipment auch bei dir?“
Ich sprach: “der Pieps, ja, der ist hier,
die Sonde, die Schaufel hab ich gern,
die halten mir hoffentlich den Tode fern.“
„Hast denn auch die breiten Latten bei dir?“
Ich sprach: „der Pulverski, ja, der ist hier;
In den tiefen, steilen Hängen, den rechten,
werd ich meine Powderduelle fechten.“
Gevatter Winter sprach: „So ist es recht;
So geh mit Gott, das ist was ich möcht!“
Von droben vom Berg da komm ich her;
Ich muss euch sagen, Schnee dort! Viel und mehr!
Und ich sag euch wie ich’s so find:
Meine Träume in Erfüllung gegangen sind …
Jeder hat eine Stimme