Buddy
30.03.2008, 21:00
Als fleißiger TR-Konsument möchte ich an dieser Stelle auch mal etwas Produktives beitragen. Die Bilder sind aus noch aus dem Februar, aber das sollte nicht stören.
Von Florenz bzw. Rom aus haben sich khorne und ich im Februar aufgemacht, einen Teil der Abruzzen zu erkunden. Bequem aufbereitete Informationen gab es von hier leider keine, also haben wir uns etwas durch italienische Foren gelesen. Dort stießen wir auf diesen sehr nett gemachten Führer: http://www.campedel.it/schede/173717.HTM
Nach viel versprechenden Schneefällen eine paar Tage vor unserem Start, machten wir uns guter Dinge an einem Donnerstag auf nach Prati di Tivo, unserem ersten Ziel. Einem kleinen Skigebiet, von dem ich meine, auch schon mal in der Bergstolz gelesen zu haben. Nach sehr mühsamer Anreise per Bus, bezogen wir Unterkunft in Pietracamela, einem netten Ort unterhalb des Skigebiets, von wo aus wir morgens zum Gebiet Hitchhikten.
Um es nun gleich auf den Punkt zu bringen: Dort gibt es sehr gutes Gelände, aber ein großes Problem: Den Carabiniere ( Polizisten). Als wir am ersten Morgen (nach) das guten Wetter für ein paar gepflegte Abfahrten nutzen wollten, lachten uns schon von weitem die omnipräsenten Verbotschilder an: Skifahren abseits der Pisten strengstens untersagt! Nach einem kurzen Gespräch mit dem Carabiniere, der dieses Verbot, mit Fernglas und Skidoo bewaffnet, überwacht, kamen wir zu der schmerzhaften Einsicht, das Freeriden hier sehr teuer ist (40-xxxx Euro).
Prompt wurden auch zwei Snowboarder, die sich immerhin fast 10 Meter abseits bewegt hatten, abgefangen und mit einer netten Strafe belegt. Wie wir später erfuhren, nimmt er auch engen Bekannten Geld ab, wenn sie sich in den Pulver verirren.
Wir vergnügten uns dann am Vormittag nett auf der einzigen Piste und mussten sehr schnell feststellen, dass wir auf der Piste nix können. Am Mittag konnten wir dem Carabiniere glücklicherweise noch eine kurze Skitour auf die stillgelegte Seite des Gebietes abringen. Dort war dann der Schnee wegen der starken Sonne am Vortag schon zu Bruchharsch geworden…
Von Florenz bzw. Rom aus haben sich khorne und ich im Februar aufgemacht, einen Teil der Abruzzen zu erkunden. Bequem aufbereitete Informationen gab es von hier leider keine, also haben wir uns etwas durch italienische Foren gelesen. Dort stießen wir auf diesen sehr nett gemachten Führer: http://www.campedel.it/schede/173717.HTM
Nach viel versprechenden Schneefällen eine paar Tage vor unserem Start, machten wir uns guter Dinge an einem Donnerstag auf nach Prati di Tivo, unserem ersten Ziel. Einem kleinen Skigebiet, von dem ich meine, auch schon mal in der Bergstolz gelesen zu haben. Nach sehr mühsamer Anreise per Bus, bezogen wir Unterkunft in Pietracamela, einem netten Ort unterhalb des Skigebiets, von wo aus wir morgens zum Gebiet Hitchhikten.
Um es nun gleich auf den Punkt zu bringen: Dort gibt es sehr gutes Gelände, aber ein großes Problem: Den Carabiniere ( Polizisten). Als wir am ersten Morgen (nach) das guten Wetter für ein paar gepflegte Abfahrten nutzen wollten, lachten uns schon von weitem die omnipräsenten Verbotschilder an: Skifahren abseits der Pisten strengstens untersagt! Nach einem kurzen Gespräch mit dem Carabiniere, der dieses Verbot, mit Fernglas und Skidoo bewaffnet, überwacht, kamen wir zu der schmerzhaften Einsicht, das Freeriden hier sehr teuer ist (40-xxxx Euro).
Prompt wurden auch zwei Snowboarder, die sich immerhin fast 10 Meter abseits bewegt hatten, abgefangen und mit einer netten Strafe belegt. Wie wir später erfuhren, nimmt er auch engen Bekannten Geld ab, wenn sie sich in den Pulver verirren.
Wir vergnügten uns dann am Vormittag nett auf der einzigen Piste und mussten sehr schnell feststellen, dass wir auf der Piste nix können. Am Mittag konnten wir dem Carabiniere glücklicherweise noch eine kurze Skitour auf die stillgelegte Seite des Gebietes abringen. Dort war dann der Schnee wegen der starken Sonne am Vortag schon zu Bruchharsch geworden…