gletsch
25.03.2007, 21:14
Unser erster Skitag im Wallis führte uns am Freitag vor einer Woche (16.3.) ins Val d'Anniviers, wo mit Zinal und Grimentz zwei nette Skigebiete (mit Piste und Skibus verbunden) auf uns warteten. Das Gebiet bietet eine tolle Kombination aus tollen landschaftlichen Eindrücken und Off-Piste-Möglichkeiten, wobei das Gebiet glücklicherweise etwas im Schatten der viel grösseren Walliser Ski-Resorts wie Verbier und Zermatt steht (was sich positiv auf die Verfügbarkeit von unverspurten Gelände auswirkt ... in unserem Fall war der letzte Schneefall ja mehr als eine Woche zurück).
Da mit altem, windbeeinflussten "Pulver"Schnee (nordseitig) sowie mit Firn/Sulz (süd/ost/westseitig) zu rechnen war, nahm ich für diesen Tag die Dynastar Legend 8000. Das war gleichzeitig meine Premiere mit diesem Ski :D (und ich hab's nicht bereut).
Von meinen alten (kurzen und weichen) Tourenski bin ich ja das klassische Tiefschnee"wedeln" gewohnt - also ziemlich altmodisch und 1980er :o. Daher wollte ich mit den Dynastar mal dieses neumodische Freireiten probieren, von dem immer (v.a. hier) so viel gesprochen wird. Obwohl die Verhältnisse nicht gerade ideal waren, ist es mir doch gelungen, zumindest die Radien meiner Schwünge etwas zu verlängern (die Geschwindigkeit ähnelt noch immer eher einem Pensionisten ...).
Hier ein paar Bilder. Da ich meine Kamera im Hotelzimmer vergessen hatte, stammen die Bilder von meinem Kumpel Gerrit bzw. von Oliver, einem deutschen Bekannten, den wir vor Ort getroffen hatten.
Bild 1: Aufstieg zum offiziellen "Freeride-Sektor" (im Pistenplan verzeichnet, der Einstieg ist sogar ganz amerikanisch mit einer Art "Drehgabel" versehen).
Bild 2: Meine Freireit-Versuche, die Radien werden langsam etwas länger, macht in der Tat Spass und ist irgendwie nicht so "gekünstelt" wie das klassische Tiefschneefahren
Da mit altem, windbeeinflussten "Pulver"Schnee (nordseitig) sowie mit Firn/Sulz (süd/ost/westseitig) zu rechnen war, nahm ich für diesen Tag die Dynastar Legend 8000. Das war gleichzeitig meine Premiere mit diesem Ski :D (und ich hab's nicht bereut).
Von meinen alten (kurzen und weichen) Tourenski bin ich ja das klassische Tiefschnee"wedeln" gewohnt - also ziemlich altmodisch und 1980er :o. Daher wollte ich mit den Dynastar mal dieses neumodische Freireiten probieren, von dem immer (v.a. hier) so viel gesprochen wird. Obwohl die Verhältnisse nicht gerade ideal waren, ist es mir doch gelungen, zumindest die Radien meiner Schwünge etwas zu verlängern (die Geschwindigkeit ähnelt noch immer eher einem Pensionisten ...).
Hier ein paar Bilder. Da ich meine Kamera im Hotelzimmer vergessen hatte, stammen die Bilder von meinem Kumpel Gerrit bzw. von Oliver, einem deutschen Bekannten, den wir vor Ort getroffen hatten.
Bild 1: Aufstieg zum offiziellen "Freeride-Sektor" (im Pistenplan verzeichnet, der Einstieg ist sogar ganz amerikanisch mit einer Art "Drehgabel" versehen).
Bild 2: Meine Freireit-Versuche, die Radien werden langsam etwas länger, macht in der Tat Spass und ist irgendwie nicht so "gekünstelt" wie das klassische Tiefschneefahren