bobmarley
31.08.2016, 13:15
Da ich gerade einen super TR gesehen habe, ist die Lust auf den Winter wieder da :)
Ich wollte mir sowieso gerade wieder die Winterbilder anschauen, da kann ich auch kurz was dazu schreiben..
Schon den ganzen Winter über wollten wir mal auf den Arpelistock. Erst Anfang April haben wir es dann schlussendlich geschafft.
Die Tour startete für uns nicht optimal. Ich erwachte mit leichtem Fieber und Halsweh, dazu hatten wir verschlafen. Anstatt auf der Angestelltenbahn um 8:00 waren wir schlussendlich auf der 9:20-Gondel. Dafür, dass der Aufstieg im letzten Steilhang SSO liegt, doch etwas spät. Wir entschieden uns dafür, zu gehen und gegebenenfalls eben umzukehren. 2 Tage vorher hatte es noch etwas geschneit, weshalb wir natürlich unbedingt fahren wollten ;)
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Route: Von Gsteig mit dem Auto auf den Col du Pillon, von da mit der Gondel auf den Scex Rouge. Über die Piste bis vor den Oldensattel, dann rechts über den Glacier de Tsanfleuron bis auf den Sanetschpass (grüne Linie). Dann Aufstieg über die Arrete de l Arpille in den Gipfelhang zum Arpelistock auf 3035m. Grün dann wieder Abfahrt bis etwa zur Geltenhütte. Nach der Geltenhütte über den Geltenschuss-Wasserfall bis zum Lauenensee (mehr Kampf als Abfahrt, kaum Schnee und recht steil -> gelb). Von da zu Fuss bis zur Postautostation. Weil kein Postauto fährt in dieser Jahreszeit, dann zu Fuss und per Autostop nach Lauenen.
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Blick vom Ende des Tsanfleuron-Gletschers Richtung Col du Sanetsch, dahinter Arrete de lArpille und etwas links davon schlussendlich der Arpelistock.
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Verschnaufpause auf der Arrete de lArpille, Blick zurück auf den Tsanfleurongletscher
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Le Sublage, 1 Tourengänger beobachtet, als Ziel gemerkt :)
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Es wird langsam steiler..
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Ein halbtoter TE im Gipfelansturm ;)
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Runter gehts erwartungsgemäss besser als rauf :) Leider war 1 Gruppe vor uns und 2 Gruppen von Lauenen etwas schneller. Allerdings ist das Tal riesig und man kann sich gut verteilen
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Der 2. Hang.
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Blick zurück zum Arpelistock. Es gäbe auf der rechten Seite des Tales(hinter Felsen verdeckt) noch zahlreiche Varianten, allerdings liegen links die schattigeren Varianten, weshalb wir dann auch links gefahren sind.
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Dichtestress am Geltenschuss
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Blick zurück vom Lauenensee.
Die Tour war super, allerdings konnte sie weder Fieber noch Halsweh kurieren :/ Die Fotos von den 3 Ruhetagen im Bett lass ich dann mal weg ;)
Ich wollte mir sowieso gerade wieder die Winterbilder anschauen, da kann ich auch kurz was dazu schreiben..
Schon den ganzen Winter über wollten wir mal auf den Arpelistock. Erst Anfang April haben wir es dann schlussendlich geschafft.
Die Tour startete für uns nicht optimal. Ich erwachte mit leichtem Fieber und Halsweh, dazu hatten wir verschlafen. Anstatt auf der Angestelltenbahn um 8:00 waren wir schlussendlich auf der 9:20-Gondel. Dafür, dass der Aufstieg im letzten Steilhang SSO liegt, doch etwas spät. Wir entschieden uns dafür, zu gehen und gegebenenfalls eben umzukehren. 2 Tage vorher hatte es noch etwas geschneit, weshalb wir natürlich unbedingt fahren wollten ;)
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Route: Von Gsteig mit dem Auto auf den Col du Pillon, von da mit der Gondel auf den Scex Rouge. Über die Piste bis vor den Oldensattel, dann rechts über den Glacier de Tsanfleuron bis auf den Sanetschpass (grüne Linie). Dann Aufstieg über die Arrete de l Arpille in den Gipfelhang zum Arpelistock auf 3035m. Grün dann wieder Abfahrt bis etwa zur Geltenhütte. Nach der Geltenhütte über den Geltenschuss-Wasserfall bis zum Lauenensee (mehr Kampf als Abfahrt, kaum Schnee und recht steil -> gelb). Von da zu Fuss bis zur Postautostation. Weil kein Postauto fährt in dieser Jahreszeit, dann zu Fuss und per Autostop nach Lauenen.
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Blick vom Ende des Tsanfleuron-Gletschers Richtung Col du Sanetsch, dahinter Arrete de lArpille und etwas links davon schlussendlich der Arpelistock.
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Verschnaufpause auf der Arrete de lArpille, Blick zurück auf den Tsanfleurongletscher
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Le Sublage, 1 Tourengänger beobachtet, als Ziel gemerkt :)
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Es wird langsam steiler..
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Ein halbtoter TE im Gipfelansturm ;)
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Runter gehts erwartungsgemäss besser als rauf :) Leider war 1 Gruppe vor uns und 2 Gruppen von Lauenen etwas schneller. Allerdings ist das Tal riesig und man kann sich gut verteilen
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Der 2. Hang.
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Blick zurück zum Arpelistock. Es gäbe auf der rechten Seite des Tales(hinter Felsen verdeckt) noch zahlreiche Varianten, allerdings liegen links die schattigeren Varianten, weshalb wir dann auch links gefahren sind.
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Dichtestress am Geltenschuss
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Blick zurück vom Lauenensee.
Die Tour war super, allerdings konnte sie weder Fieber noch Halsweh kurieren :/ Die Fotos von den 3 Ruhetagen im Bett lass ich dann mal weg ;)