knut
28.11.2006, 21:08
Ich denke, das könnte von allgemeinem Interesse sein, auch wenn nur die Helme des Standard-Ski-Detailhandels getestet wurden und die Freeride-orientierten Marken aussen vor blieben:
Kassensturz Skihelm-Test (http://www2.sf.tv/sf1/kassensturz/sendung/beitrag.php?beitragid=1369)
Besonders erstaunt hat mich, dass der weit verbreitete und beliebte "Greyhound" von CP, sowie der zumindest formgleiche, von CP für Alpina hergestellte "Nuts" so schlecht abgeschnitten haben.
Zusätzlich sind unter den "sehr guten" Helmen alle Preissegmente vertreten und der billigste im Test ist "sehr gut", während der teuerste nur im hinteren Mittelfeld gelandet ist. Bei Helmen bzw. zumindest deren Sicherheit, gilt also weniger denn je "Was gut ist, muss auch teuer sein" oder der beliebtere Trug-Umkehrschluss "Was teuer ist, ist sicher nie schlecht".
Kassensturz Skihelm-Test (http://www2.sf.tv/sf1/kassensturz/sendung/beitrag.php?beitragid=1369)
Besonders erstaunt hat mich, dass der weit verbreitete und beliebte "Greyhound" von CP, sowie der zumindest formgleiche, von CP für Alpina hergestellte "Nuts" so schlecht abgeschnitten haben.
Zusätzlich sind unter den "sehr guten" Helmen alle Preissegmente vertreten und der billigste im Test ist "sehr gut", während der teuerste nur im hinteren Mittelfeld gelandet ist. Bei Helmen bzw. zumindest deren Sicherheit, gilt also weniger denn je "Was gut ist, muss auch teuer sein" oder der beliebtere Trug-Umkehrschluss "Was teuer ist, ist sicher nie schlecht".