Dr. Stein
16.04.2013, 21:58
Ausgangslage
Die deutschen Urlauber und Ausflügler stellen einen unverzichtbaren Wirtschaftsfaktor im Alpenraum dar.
Teilweise gelten sie trotz hoher Bruttolöhne als geizig und wenig konsumfreudig.
Dieser Effekt hat sich in den letzten Jahren noch verstärkt. Verständlich, denn seit der Widervereinigung zwackt der deutsche Staat dem Bürger Unsummen ab um sie der Ostdeutschen Faulheitsgesellschaft zu fließen zu lassen.
Dieses Geld fehlt logischer Weise dem „Wirtschaftsraum Alpen“
Die Neue Zürcher Zeitung schreibt zu diesem Thema:
Die ehemalige DDR, in die seit der Wende die unerhörte Summe von mehr als einer Billion Euro an Transferzahlungen gepumpt wurde und die dennoch als einziger ehemaliger Warschaupaktstaat in der Mitte Europas nicht vom Fleck kommt.
Doch bei einem Polen, der sich in den Neunzigern hochgearbeitet hat, ist die Neigung zu politischer Korrektheit weit weniger ausgeprägt als bei Deutschen. Und so sagt er klipp und klar, dass er im Grunde weder die Löhne in diesem Land verstehe noch die mannigfachen Zuschüsse, die an so viele Menschen ausbezahlt werden
Ursachen
Die Aussage der NZZ, dass die DDR als einziger ehemaliger Warschaupaktstaat nicht vom Fleck kommt, wurde vom Dr. Stein und Kollegen untersucht.
Die Aussage, dass die Gene der Ostdeutschen seit den Vergewaltigungen durch die Sowjetsoldaten am Ende des
2. Weltkrieges genetisch versaut seien, weißt Dr. Stein als wissenschaftlich nicht haltbar zurück
Die Ursachen liegen viel mehr in der anerzogenen Mentalität, dass bei genügend Jammern Geld vom Staat fließt.
Dieser pumpt auf Kosten der westdeutschen Leistungsträger nach wie vor Geld in den Osten um den Ostdeutschen Wähler zu gewinnen.
Folgen
Hohe Abgabenlast bei den deutschen Leistungsträgern.
Als Beispiel können die Beiträge zu gesetzlichen Krankenversicherung gesehen werden. Da die Ostdeutschen mit ihren Niedriglöhnen kaum etwas in das System der sozialen Sicherung beitragen, aber kräftig Leitungen in Anspruch nehmen, steigen die Beiträge.
Ohne die Wiedervereinigung würden heute die Beiträge der Krankenkassen wie in Österreich bei ca. 7 % liegen.
Insgesamt kann angenommen, dass dem Standort Süddeutschland, dem einstigen Wirtschaftsmotor Mitteleuropas jährlich mehrere Milliarden entzogen werden mit verheerenden Auswirkungen auf den gesamten Alpenraum.
Ein Ende ist nicht abzusehen. Den die ehemalige FDJ*Aktivistin und heutige Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich für die Beibehaltung der Ostförderung bis 2019 ausgesprochen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich nachdrücklich für die Beibehaltung des Solidarpakts bis 2019 ausgesprochen.
Doch mit dieser spätkommunistischen Umverteilung gräbt die Kanzlerin den westdeutschen Leistungsträgern ihre Mittel zu nötigen Investition ab.
Gegenmaßnahmen
Um eine weitere Schieflage und Umverteilung und die daraus resultieren Folgen zu vermeiden muss die Mauer wieder aufgebaut werden.
Dr. Thorsten Stein hat deshalb die Aktion „Mauer statt Merkel“ ins Leben gerufen.
Deutschland müsse sich schnellstmöglichst von der DDR trennen um seine Bestimmung als Wirtschaftsmotor Mitteleuropas gerecht zu werden.
Längerfristig sei auch über die Gründung eines Alpenstaates aus Bayern, Westösterreich, Südtirol und er Schweiz nachzudenken.
Links:
http://www.sueddeutsche.de/politik/solidarpakt-ost-laender-verschwenden-milliarden-1.783450
http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/polnische-frischzellenkur-fuer-das-land-der-gefoerderten-1.810742
Kontakt:
http://www.facebook.com/#!/pages/Dr-Stein/139417429428327
http://www.facebook.com/#!/thorsten.stein.357
Die deutschen Urlauber und Ausflügler stellen einen unverzichtbaren Wirtschaftsfaktor im Alpenraum dar.
Teilweise gelten sie trotz hoher Bruttolöhne als geizig und wenig konsumfreudig.
Dieser Effekt hat sich in den letzten Jahren noch verstärkt. Verständlich, denn seit der Widervereinigung zwackt der deutsche Staat dem Bürger Unsummen ab um sie der Ostdeutschen Faulheitsgesellschaft zu fließen zu lassen.
Dieses Geld fehlt logischer Weise dem „Wirtschaftsraum Alpen“
Die Neue Zürcher Zeitung schreibt zu diesem Thema:
Die ehemalige DDR, in die seit der Wende die unerhörte Summe von mehr als einer Billion Euro an Transferzahlungen gepumpt wurde und die dennoch als einziger ehemaliger Warschaupaktstaat in der Mitte Europas nicht vom Fleck kommt.
Doch bei einem Polen, der sich in den Neunzigern hochgearbeitet hat, ist die Neigung zu politischer Korrektheit weit weniger ausgeprägt als bei Deutschen. Und so sagt er klipp und klar, dass er im Grunde weder die Löhne in diesem Land verstehe noch die mannigfachen Zuschüsse, die an so viele Menschen ausbezahlt werden
Ursachen
Die Aussage der NZZ, dass die DDR als einziger ehemaliger Warschaupaktstaat nicht vom Fleck kommt, wurde vom Dr. Stein und Kollegen untersucht.
Die Aussage, dass die Gene der Ostdeutschen seit den Vergewaltigungen durch die Sowjetsoldaten am Ende des
2. Weltkrieges genetisch versaut seien, weißt Dr. Stein als wissenschaftlich nicht haltbar zurück
Die Ursachen liegen viel mehr in der anerzogenen Mentalität, dass bei genügend Jammern Geld vom Staat fließt.
Dieser pumpt auf Kosten der westdeutschen Leistungsträger nach wie vor Geld in den Osten um den Ostdeutschen Wähler zu gewinnen.
Folgen
Hohe Abgabenlast bei den deutschen Leistungsträgern.
Als Beispiel können die Beiträge zu gesetzlichen Krankenversicherung gesehen werden. Da die Ostdeutschen mit ihren Niedriglöhnen kaum etwas in das System der sozialen Sicherung beitragen, aber kräftig Leitungen in Anspruch nehmen, steigen die Beiträge.
Ohne die Wiedervereinigung würden heute die Beiträge der Krankenkassen wie in Österreich bei ca. 7 % liegen.
Insgesamt kann angenommen, dass dem Standort Süddeutschland, dem einstigen Wirtschaftsmotor Mitteleuropas jährlich mehrere Milliarden entzogen werden mit verheerenden Auswirkungen auf den gesamten Alpenraum.
Ein Ende ist nicht abzusehen. Den die ehemalige FDJ*Aktivistin und heutige Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich für die Beibehaltung der Ostförderung bis 2019 ausgesprochen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich nachdrücklich für die Beibehaltung des Solidarpakts bis 2019 ausgesprochen.
Doch mit dieser spätkommunistischen Umverteilung gräbt die Kanzlerin den westdeutschen Leistungsträgern ihre Mittel zu nötigen Investition ab.
Gegenmaßnahmen
Um eine weitere Schieflage und Umverteilung und die daraus resultieren Folgen zu vermeiden muss die Mauer wieder aufgebaut werden.
Dr. Thorsten Stein hat deshalb die Aktion „Mauer statt Merkel“ ins Leben gerufen.
Deutschland müsse sich schnellstmöglichst von der DDR trennen um seine Bestimmung als Wirtschaftsmotor Mitteleuropas gerecht zu werden.
Längerfristig sei auch über die Gründung eines Alpenstaates aus Bayern, Westösterreich, Südtirol und er Schweiz nachzudenken.
Links:
http://www.sueddeutsche.de/politik/solidarpakt-ost-laender-verschwenden-milliarden-1.783450
http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/polnische-frischzellenkur-fuer-das-land-der-gefoerderten-1.810742
Kontakt:
http://www.facebook.com/#!/pages/Dr-Stein/139417429428327
http://www.facebook.com/#!/thorsten.stein.357