zipper
30.05.2012, 11:25
Holla liebe Forumsgemeinde,
eigentlich sollte schon letzetes Wochenende die Saison ihren Abschluss gefunden haben. Aber es hat ja noch so viel Schnee.
Uns hat es am Sonntag (27.05.2012) in der Früh noch zu einer allerletzten (?) Skitour in die geliebten Lechtaler Alpen gezogen. Ziel diesmal die vom Arlberg (St. Anton) mit Seilbahn erschossene (äh erschlossene) Valluga (2803 m). Der Bahnbetrieb ist um diese Zeit natürlich eingestellt, sodass wir die Ski auch ohne Bergführerdiplom auf den Gipfel nehmen durften. Wir starteten (4:45 Uhr) von der Lechtal-Seite aus.
Von Kaisers mit dem Radl durch das sehr lange Almajurtal bis zum Schnee, der kurz oberhalb der Bodenalpe (etwa in Höhe des Stegs) beginnt und bis zum Gipfelgrat durchgängig ist, also knapp 1300 lohnende hm.
In Höhe des kleinen Schmelzwassersees stand ich unvermittelt Auge in Auge mit einem kapitalen Steinbock. Bevor ich ich abschießen konnte, suchte er das weite. Die Bedingungen waren gut. Gutgesetzter, durchgefrorerner Sommerschnee. Die leichte Bewölkung verhinderte leider ein (zumindest zeitnahes) Auffirnen der Nordflanke, sodass wir die Südflanke abgefahren sind. Ein paar junge ostallgäuer Burschen sind die noch steilere Ostflanke/Rinne runter. Nach ihren Angaben beträgt die steilste dort Stelle gut 50 Grad.
Eigentlich sollte es die letzte Skitour des Winters gewesen sein, aber wer weiß....
eigentlich sollte schon letzetes Wochenende die Saison ihren Abschluss gefunden haben. Aber es hat ja noch so viel Schnee.
Uns hat es am Sonntag (27.05.2012) in der Früh noch zu einer allerletzten (?) Skitour in die geliebten Lechtaler Alpen gezogen. Ziel diesmal die vom Arlberg (St. Anton) mit Seilbahn erschossene (äh erschlossene) Valluga (2803 m). Der Bahnbetrieb ist um diese Zeit natürlich eingestellt, sodass wir die Ski auch ohne Bergführerdiplom auf den Gipfel nehmen durften. Wir starteten (4:45 Uhr) von der Lechtal-Seite aus.
Von Kaisers mit dem Radl durch das sehr lange Almajurtal bis zum Schnee, der kurz oberhalb der Bodenalpe (etwa in Höhe des Stegs) beginnt und bis zum Gipfelgrat durchgängig ist, also knapp 1300 lohnende hm.
In Höhe des kleinen Schmelzwassersees stand ich unvermittelt Auge in Auge mit einem kapitalen Steinbock. Bevor ich ich abschießen konnte, suchte er das weite. Die Bedingungen waren gut. Gutgesetzter, durchgefrorerner Sommerschnee. Die leichte Bewölkung verhinderte leider ein (zumindest zeitnahes) Auffirnen der Nordflanke, sodass wir die Südflanke abgefahren sind. Ein paar junge ostallgäuer Burschen sind die noch steilere Ostflanke/Rinne runter. Nach ihren Angaben beträgt die steilste dort Stelle gut 50 Grad.
Eigentlich sollte es die letzte Skitour des Winters gewesen sein, aber wer weiß....