splat
04.07.2011, 22:52
Hat zwar rein gar nix mit Skifahren zu tun (abgesehen davon, dass ich nach knapp 2 Monaten endlich mal wieder einen Flecken Schnee zu Gesicht bekommen hab), aber da ich gerade eh zu viel Zeit habe, will ich euch von meinem mittlerweile 5. Trip nach China erzählen.
Da mein Vater geschäftlich im Land des ewigen wirtschaftlichen Aufschwungs tätig ist, fliege ich jedes Jahr für ein paar Wochen nach China. Diesmal haben wir uns für eine, für China Touristen, etwas ungewöhnliche Route ins Landesinnere entschieden. Einen Trip in die Alashan Wüste, einem Ausläufer der Gobi. Danach ins Quilian Gebirge und zum Qinghai-See, die zum tibetischen Hochland gehören.
Zuerst war eine Reise ins "echte" Tibet, nach Lhasa geplant. Doch da uns unsere Reiseagentur (ohne gehts eh fast nicht in Tibet) zwei Wochen vor Abflug mitgeteilt hat, dass ab dem 25.6. alle Touristen aus Tibet raus müssen und auch keine Visa mehr ausgestellt werden - ohne weitere Erläuterung - haben wir schnell einen alternative Reise geplant.
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Zunächst ein paar Eckdaten:
4500km Fahrstrecke und 70h Aufenthalt im Auto in 9 Tagen, Maximaltemperatur: 36,5°C, Minimaltemperatur: 2°C, Höchster Punkt: 4016m ü.NN, Tiefster Punkt 55m ü.NN
Los gehts am Freitagabend von Peking nach Hohhot, das als reiner Zwischenstopp funktioniert. Schon eine Stunde nachdem wir aus Peking raus sind, treffen wir auf den ersten massiven LKW Stau. Da in China quasi nichts über die Schienen transportiert wird, sind die Staßen voll mit Lastwagen (deren Fahrer sich im übrigen noch weniger um Verkehrsregeln kümmern als die restliche chinesische Bevölkerung). Nach 2h Verzögerung überholen wir endlich den Stauverursacher: einen Transporter für Windrad-Flügel, der mit 50km/h über die Autobahn eiert und dabei zwei der drei Spuren blockiert.
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Nach der Übernachtung in Hohhot gehts weiter ins Landesinnere. Je weiter man in den Westen fährt desto weiter entfernt man sich auch von ihm. Man merkt, dass der Einfluss der westlichen Kultur hier noch lang nicht so groß ist, wie im Küstengebiet und dass die Disparitäten zwischen Stadt und Land riesig sind. Langsam werden die Straßen immer leerer, immer holpriger und die Landschaft immer karger.
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Als die Dämmerung einbricht suchen wir uns einen halbwegs gemütlichen Platz in der Steinwüste ein paar km abseits der Straße um unser Zelt aufzuschlagen. Der X5 schafft die holprige Strecke querfeldein gerade noch so. Etwas mehr Bodenfreiheit würde nicht schaden.
Am nächsten Tag gehts dann tiefer in die Wüste. Aus Stein wird langsam Sand. Bei der Routenplanung, die fast ausschließlich über GoogleEarth und der integrierten Foto-Sharing Funktion lief, haben wir einen sehr interessanten Spot entdeckt. Knapp hundert kleine Seen mitten in der Wüste.
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Da fahren wir hin, haben wir uns gedacht. Dass das ganze nicht so einfach wird, wie gedacht stellte sich dann schon beim Verlassen der geteerten Straße, die durch die Wüste führte, heraus. An der Stelle, die wir uns fürs Verlassen der Straße ausgesucht haben, steht ein wunderbar hässlicher Betonklotz. Zig km in beide Richtungen davon ist die Wüste von der Straße mit einem Stacheldrahtzaun getrennt. Wie sich herausstellt werden hier Fahrten mit Führer und Geländewagen in die Wüste angeboten. Mit dem eigenen Auto wollen sie uns nicht reinlassen.
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Tja, so hatten wir uns das nicht vorgestellt. Nach 1,5h verhandeln und nachdem etwas Bestechungsgeld geflossen war, ließen sie uns dann doch in die Wüste. Jetzt musste nur noch unser Auto mitspielen :D Das Ergebnis nach ca. 30km Fahrt durch die Wüste mit Zeltübernachtung an einem der Wüstenseen, die übrigens Salzseen und Überbleibsel eines ehemaligen Meeres sind: 4x Stecken bleiben, 2,5h Auto ausgraben und einen ordentlichen Sonnenbrand. Schön wars trotzdem.
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Weiter gehts nach Zhangye, wo wir erstmal einen halben Tag damit beschäftigt sind herauszufinden, wie wir zu unserem nächsten Spot kommen: Eine seltsam bunt gestreifte Berglandschaft, die wir auf GoogleEarth entdeckt haben. Ein Taxifahrer versteht endlich wovon wir reden und zeigt uns den Weg. Hier merkt man auch, dass man nicht mehr an der Küste oder den typischen Touri Spots unterwegs ist. Die Leute in der 1,28 Mio. Einwohner Stadt starren einen an, als wäre man von einem anderen Stern - so wie in Peking vor 5 Jahren. Die gestreiften Bilder sind übrigens bis auf minimale Änderungen an der Belichtung alles OOC. Die Farben sind wirklich so krass. Dabei war das Licht nicht einmal wirklich gut.
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Weiter gings dann in die Berge hinein. 60km nach Zhangye war dann Schluss mit geteerter Straße und es ging weiter auf einem Weg, bei dem wir uns trotz Vierradantrieb mehr als einmal nicht sicher waren, ob wir nicht umdrehen und alles zurückfahren müssten.
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Die Fahrt ging durch eine wunderschöne Berglandschaft, durchzogen von hunderten kleinen Bächen und bevölkert mit mindestens genauso vielen Wildziegen und Hochland Rindern.
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Langsam wird die Landschaft wieder sanfter und wir nähern uns unserem nächsten Ziel: Einem riesigen Hochplateau auf 3200m in dessen Mitte der Qinghai-See, einer der größten Salzseen der Welt, liegt.
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Am Tag 7 treten wir die weite Heimreise an. Da auf dem Rückweg nicht viel Sehenswertes liegt, bestehen die nächsten zwei Tage aus reiner Autofahrt. Mit folgenden Highlights: eine 12km lange Schlange an stehenden LKWs (glücklicherweise nur auf der rechten Spur) bedingt durch eine Routine Polizeikontrolle - Alltag im Leben eines chinesischen Truckers, ein Hotel in einer kleinen chinesischen Provinzstadt, das keine Ausländer übernachten lassen will (wir konnten nicht wirklich herausbekommen warum) und eine Kleinstadt mit ca. 240k Einwohnern, die aus einer einzigen Baustelle besteht. Staatlich angeordnete Stadtverschönerung auf Chinesisch, wie uns ein Einwohner erzählte.
Über kuriose chinesische Gefährte könnte man im Übrigen auch ein ganzes Bildband veröffentlichen. Nur zwei Beispiele:
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Eine ganz schöne Arbeit so ein TR. Jetzt erstmal entspannen
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Da mein Vater geschäftlich im Land des ewigen wirtschaftlichen Aufschwungs tätig ist, fliege ich jedes Jahr für ein paar Wochen nach China. Diesmal haben wir uns für eine, für China Touristen, etwas ungewöhnliche Route ins Landesinnere entschieden. Einen Trip in die Alashan Wüste, einem Ausläufer der Gobi. Danach ins Quilian Gebirge und zum Qinghai-See, die zum tibetischen Hochland gehören.
Zuerst war eine Reise ins "echte" Tibet, nach Lhasa geplant. Doch da uns unsere Reiseagentur (ohne gehts eh fast nicht in Tibet) zwei Wochen vor Abflug mitgeteilt hat, dass ab dem 25.6. alle Touristen aus Tibet raus müssen und auch keine Visa mehr ausgestellt werden - ohne weitere Erläuterung - haben wir schnell einen alternative Reise geplant.
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Zunächst ein paar Eckdaten:
4500km Fahrstrecke und 70h Aufenthalt im Auto in 9 Tagen, Maximaltemperatur: 36,5°C, Minimaltemperatur: 2°C, Höchster Punkt: 4016m ü.NN, Tiefster Punkt 55m ü.NN
Los gehts am Freitagabend von Peking nach Hohhot, das als reiner Zwischenstopp funktioniert. Schon eine Stunde nachdem wir aus Peking raus sind, treffen wir auf den ersten massiven LKW Stau. Da in China quasi nichts über die Schienen transportiert wird, sind die Staßen voll mit Lastwagen (deren Fahrer sich im übrigen noch weniger um Verkehrsregeln kümmern als die restliche chinesische Bevölkerung). Nach 2h Verzögerung überholen wir endlich den Stauverursacher: einen Transporter für Windrad-Flügel, der mit 50km/h über die Autobahn eiert und dabei zwei der drei Spuren blockiert.
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Nach der Übernachtung in Hohhot gehts weiter ins Landesinnere. Je weiter man in den Westen fährt desto weiter entfernt man sich auch von ihm. Man merkt, dass der Einfluss der westlichen Kultur hier noch lang nicht so groß ist, wie im Küstengebiet und dass die Disparitäten zwischen Stadt und Land riesig sind. Langsam werden die Straßen immer leerer, immer holpriger und die Landschaft immer karger.
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Als die Dämmerung einbricht suchen wir uns einen halbwegs gemütlichen Platz in der Steinwüste ein paar km abseits der Straße um unser Zelt aufzuschlagen. Der X5 schafft die holprige Strecke querfeldein gerade noch so. Etwas mehr Bodenfreiheit würde nicht schaden.
Am nächsten Tag gehts dann tiefer in die Wüste. Aus Stein wird langsam Sand. Bei der Routenplanung, die fast ausschließlich über GoogleEarth und der integrierten Foto-Sharing Funktion lief, haben wir einen sehr interessanten Spot entdeckt. Knapp hundert kleine Seen mitten in der Wüste.
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Da fahren wir hin, haben wir uns gedacht. Dass das ganze nicht so einfach wird, wie gedacht stellte sich dann schon beim Verlassen der geteerten Straße, die durch die Wüste führte, heraus. An der Stelle, die wir uns fürs Verlassen der Straße ausgesucht haben, steht ein wunderbar hässlicher Betonklotz. Zig km in beide Richtungen davon ist die Wüste von der Straße mit einem Stacheldrahtzaun getrennt. Wie sich herausstellt werden hier Fahrten mit Führer und Geländewagen in die Wüste angeboten. Mit dem eigenen Auto wollen sie uns nicht reinlassen.
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Tja, so hatten wir uns das nicht vorgestellt. Nach 1,5h verhandeln und nachdem etwas Bestechungsgeld geflossen war, ließen sie uns dann doch in die Wüste. Jetzt musste nur noch unser Auto mitspielen :D Das Ergebnis nach ca. 30km Fahrt durch die Wüste mit Zeltübernachtung an einem der Wüstenseen, die übrigens Salzseen und Überbleibsel eines ehemaligen Meeres sind: 4x Stecken bleiben, 2,5h Auto ausgraben und einen ordentlichen Sonnenbrand. Schön wars trotzdem.
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Weiter gehts nach Zhangye, wo wir erstmal einen halben Tag damit beschäftigt sind herauszufinden, wie wir zu unserem nächsten Spot kommen: Eine seltsam bunt gestreifte Berglandschaft, die wir auf GoogleEarth entdeckt haben. Ein Taxifahrer versteht endlich wovon wir reden und zeigt uns den Weg. Hier merkt man auch, dass man nicht mehr an der Küste oder den typischen Touri Spots unterwegs ist. Die Leute in der 1,28 Mio. Einwohner Stadt starren einen an, als wäre man von einem anderen Stern - so wie in Peking vor 5 Jahren. Die gestreiften Bilder sind übrigens bis auf minimale Änderungen an der Belichtung alles OOC. Die Farben sind wirklich so krass. Dabei war das Licht nicht einmal wirklich gut.
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Weiter gings dann in die Berge hinein. 60km nach Zhangye war dann Schluss mit geteerter Straße und es ging weiter auf einem Weg, bei dem wir uns trotz Vierradantrieb mehr als einmal nicht sicher waren, ob wir nicht umdrehen und alles zurückfahren müssten.
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Die Fahrt ging durch eine wunderschöne Berglandschaft, durchzogen von hunderten kleinen Bächen und bevölkert mit mindestens genauso vielen Wildziegen und Hochland Rindern.
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Langsam wird die Landschaft wieder sanfter und wir nähern uns unserem nächsten Ziel: Einem riesigen Hochplateau auf 3200m in dessen Mitte der Qinghai-See, einer der größten Salzseen der Welt, liegt.
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Am Tag 7 treten wir die weite Heimreise an. Da auf dem Rückweg nicht viel Sehenswertes liegt, bestehen die nächsten zwei Tage aus reiner Autofahrt. Mit folgenden Highlights: eine 12km lange Schlange an stehenden LKWs (glücklicherweise nur auf der rechten Spur) bedingt durch eine Routine Polizeikontrolle - Alltag im Leben eines chinesischen Truckers, ein Hotel in einer kleinen chinesischen Provinzstadt, das keine Ausländer übernachten lassen will (wir konnten nicht wirklich herausbekommen warum) und eine Kleinstadt mit ca. 240k Einwohnern, die aus einer einzigen Baustelle besteht. Staatlich angeordnete Stadtverschönerung auf Chinesisch, wie uns ein Einwohner erzählte.
Über kuriose chinesische Gefährte könnte man im Übrigen auch ein ganzes Bildband veröffentlichen. Nur zwei Beispiele:
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Eine ganz schöne Arbeit so ein TR. Jetzt erstmal entspannen
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