Madtrix
14.02.2011, 19:56
Schwierige Zeiten für Freerider. Sehr schwierige. Einige haben wahrscheinlich den Winter schon aufgegeben, die Skis im Keller versorgt, das Bike hervor genommen und die ausgeaperten Südhänge in Grund und Boden gefahren. Die Stimmung ist schlecht. Ändern kann man trotzdem nichts.
Wenn man sich einmal mit diesem Fakt abgefunden hat, ein wenig über den Tellerrand schaut, ein wenig weiter geht als sonst, einige Abenteuer eingeht, Schnellentschlüsse kurzerhand ausführt und allgemein ein wenig mehr Einsatz zeigt, ja dann, dann hat man plötzlich unmengen an Spass. Trotz, oder gerade wegen einer unvergleichbar schlechten Schneelage. Drei Beispiele.
Frische Abfahrten
Lange kein Neuschnee heisst eine gelbe oder grüne SLF-Karte, was wiederum heisst, das undenkbare wird plötzlich möglich. Abfahrten die man schon seit einiger Zeit mit glänzenden Augen angeschaut und die schon lange im Hinterkopf herumgeisterten und plötzlich steht man mittendrin und dankt klammheimlich ( aber mit einem schlechten Gewissen ;) ) für die lange niederschlagsfreie und sonnige Periode die das ermöglicht.
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Mittendrin statt nur dabei.
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Der erste Knackpunkt der Abfahrt. Der steile Einstiegshang.
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Der gemütliche Teil. Und man kann es Ansatzweise erkennen: Die ganze Abfahrt sitzt auf einem Felsband. Darum sollte das Teil auch halten. Und darum wurde es wahrscheinlich auch noch nie befahren.
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Diesen Ausstieg fanden wir nur mit Glück. Muss man zwischendruch auch haben. :)
Auch wenn die letzten paar Höhenmeter den Skis ziemlich zusetzten eine äusserst erfolgreiches Unternehmen.
Frische Regionen
Nun ja, schaut man aktuelle Schneekarten an, hebt sich ein kleiner dunkelblauer Fleck im Norden des Tessins ab. Genauer gesagt, im Bedrettotal. Das Bedrettotal ist ja gerade für Tourengeher kein unbeschriebenes Blatt mehr, entsprechend gross ist auch der Andrang, sogar unter der Woche. Das gute am Bedrettotal: Es hat Schnee. (Auf 1400m liegt nordseitig ein halber Meter. Südseitig sollte ab 1900m eine geschlossene Schneedecke liegen.) Und der klassische Tourengeher ist weiterhin die unkreativste Person die ich kenne in Sache Linienwahl. Für einen Freerider ausgerüstet mit Topokarte bleibt also viel Gelände für einsame Touren (oder immerhin Abfahrten) übrig.
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Schöne Landschaft im Val Cavagnolo
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Da gabs sogar noch einige Pulverflecken
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Und schöne Lichtspiele
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Nach der Tour ein kurzer Abstecher nach Andermatt. Was ist los mit den Scandis? Die Verspuren ja nicht mal alles ;)
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Schon am Morgen dieser Tour stach uns dieser Berg ins Auge, so dass wir nicht darum kamen den Pizzo Lucendro als nächstes Ziel zu erklären. Nach einem kurzen Check auf der Karte um eine Aufstiegsrunde zu finden liefen wir also früh los.
Nach einem gemütlich en Einlaufen auf einer Strasse strandeten wir in einem dichten, steilen und schneelosen Wald. Tja, da muss man durch, Skis auf den Rucksack und los, ein bisschen leiden darf man schon für eine Abfahrt. Nur das Wetter macht noch Sorgen: Laut Vorhersage sollte sich in dieser Region kein Wölkchen befinden, ein Blick zum Himmel zeigte aber anderes. Wir waren drauf und dran dem Herr Bucheli anzurufen um ihm unsere Meinung zu geigen.
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Ein Wunder was alles in so ein "Autöli" passt
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Geniale Morgenstimmung
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Geniale Morgenstimmung II
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Reicht das um ins Ricola-Mountaineering-Team aufgenommen zu werden?
Geschlagene fünf Stunden und 1600hm später erreichen wir den Gipfel. Langsam beginnen sich die Wolken aufzulösen. Das wurde auch Zeit, für den Aufstieg war die gefrorene Schneedecke noch recht günstig, die hart erkämpften Höhenmeter darauf wieder abfahren zu dürfen war aber nicht in unserer Planung vorgesehen. Zum Glück haben wir Zeit. Und siehe da, nach zwei Stunden präsentiert sich die Abfahrt in wunderbar griffigem Sulz.
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Ja doch, gar nicht so übel hier...
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Bestes Corn Skiing
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Wunderbarer Pflugbogen-Steeze
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Das Ziel immer noch weit entfernt...
Für mich eine der besten Abfahrten die ich auf einer Skitour genießen durfte. Wir kommen wieder, im Frühling wenn (hoffentlich) noch ein wenig mehr Schnee im untersten Teil liegt.
Frische Fachgebiete
Freeski Mountaineering ist ja gerade der letzte Schrei, und da man in unserem Alter ja noch mit der Zeit gehen muss, blieb uns nicht anderes übrig als uns die Sitzgurte umzuschnallen ein Seil auf den Rucksack zu binden und damit im Skigebiet cool herumzucruisen.
Nach einer Aufwärmrunde wurde das uns aber zu bunt, und somit machten wir uns auf zum vorderen Titlisjoch um die Kletterutensilien auch einzusetzen. Der geneigte Freerider weiss nun was auf dem Programm steht. Für alle anderen, dies ist der Ort in Engelberg, wo man wahrscheinlich am ehesten Ruhe vor den Skandinavier hat, nämlich die Titlis-Rundtour. Apropos Skandinavier, irgendwie sieht man sie nur spärlich in Engelberg/Andermatt, evtl. sind die schon nach Hause. Das wäre mal was Positives für die Spätsaison ;)
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Nach Limo's TR kennt man das jetzt ja...
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Was keine Miete zahlt muss weg... ;)
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Runter gehts
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Gemütliches laufen auf dem Wendengeltscher
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Gemütliches Rumcruisen in der Titlis Südwand. Wer entdeckt den Skifahrer?
Diese alpinistische Tour führt durch eine beeindruckende Bergwelt und bietet für wenig Aufstieg eine sehr lange nordseitige Abfahrt mit einem riesigen Potential, wenn die Schneequalität nur ein wenig besser wäre.
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Mystische Fünffingerstöcke
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Und gerade nochmal, weil es so schön war.
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Spot the Skier II. Naja ihr werdet lange suchen, der befindet sich nämlich genau hinter der Kante und fährt dort genüsslich ab. Auf jeden Fall mussten wir hier runter.
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Ahh da ist er.
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Ich weiss gar nicht was Limo hat, da hats doch Powder.
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Still a long way to go.
Nun scheint ja langsam das Ende des Tunnels in Sicht, immerhin im Süden. Und ich freue mich darauf, trotzdem hatten mir die letzten Tage gezeigt, dass man mit der richtigen Einstellung als Skifahrer (korrektur: als Freerider; die Jibber sind wahrscheinlich glücklich bei dieser Lage ;) ) auch bei bescheidenen Verhältnissen viel Spass haben kann. Ich hoffe das war eine Aufmunterung für euch, lange geplanten Projekte durchzuführen.
http://ndpf.ch/wp-content/myfotos/commitment/Image00040.jpg Einfachso als Abschluss, weils mir gefällt.
Wenn man sich einmal mit diesem Fakt abgefunden hat, ein wenig über den Tellerrand schaut, ein wenig weiter geht als sonst, einige Abenteuer eingeht, Schnellentschlüsse kurzerhand ausführt und allgemein ein wenig mehr Einsatz zeigt, ja dann, dann hat man plötzlich unmengen an Spass. Trotz, oder gerade wegen einer unvergleichbar schlechten Schneelage. Drei Beispiele.
Frische Abfahrten
Lange kein Neuschnee heisst eine gelbe oder grüne SLF-Karte, was wiederum heisst, das undenkbare wird plötzlich möglich. Abfahrten die man schon seit einiger Zeit mit glänzenden Augen angeschaut und die schon lange im Hinterkopf herumgeisterten und plötzlich steht man mittendrin und dankt klammheimlich ( aber mit einem schlechten Gewissen ;) ) für die lange niederschlagsfreie und sonnige Periode die das ermöglicht.
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Mittendrin statt nur dabei.
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Der erste Knackpunkt der Abfahrt. Der steile Einstiegshang.
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Der gemütliche Teil. Und man kann es Ansatzweise erkennen: Die ganze Abfahrt sitzt auf einem Felsband. Darum sollte das Teil auch halten. Und darum wurde es wahrscheinlich auch noch nie befahren.
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http://ndpf.ch/wp-content/myfotos/commitment/Image00006.jpg
Diesen Ausstieg fanden wir nur mit Glück. Muss man zwischendruch auch haben. :)
Auch wenn die letzten paar Höhenmeter den Skis ziemlich zusetzten eine äusserst erfolgreiches Unternehmen.
Frische Regionen
Nun ja, schaut man aktuelle Schneekarten an, hebt sich ein kleiner dunkelblauer Fleck im Norden des Tessins ab. Genauer gesagt, im Bedrettotal. Das Bedrettotal ist ja gerade für Tourengeher kein unbeschriebenes Blatt mehr, entsprechend gross ist auch der Andrang, sogar unter der Woche. Das gute am Bedrettotal: Es hat Schnee. (Auf 1400m liegt nordseitig ein halber Meter. Südseitig sollte ab 1900m eine geschlossene Schneedecke liegen.) Und der klassische Tourengeher ist weiterhin die unkreativste Person die ich kenne in Sache Linienwahl. Für einen Freerider ausgerüstet mit Topokarte bleibt also viel Gelände für einsame Touren (oder immerhin Abfahrten) übrig.
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Schöne Landschaft im Val Cavagnolo
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Da gabs sogar noch einige Pulverflecken
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Und schöne Lichtspiele
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Nach der Tour ein kurzer Abstecher nach Andermatt. Was ist los mit den Scandis? Die Verspuren ja nicht mal alles ;)
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Schon am Morgen dieser Tour stach uns dieser Berg ins Auge, so dass wir nicht darum kamen den Pizzo Lucendro als nächstes Ziel zu erklären. Nach einem kurzen Check auf der Karte um eine Aufstiegsrunde zu finden liefen wir also früh los.
Nach einem gemütlich en Einlaufen auf einer Strasse strandeten wir in einem dichten, steilen und schneelosen Wald. Tja, da muss man durch, Skis auf den Rucksack und los, ein bisschen leiden darf man schon für eine Abfahrt. Nur das Wetter macht noch Sorgen: Laut Vorhersage sollte sich in dieser Region kein Wölkchen befinden, ein Blick zum Himmel zeigte aber anderes. Wir waren drauf und dran dem Herr Bucheli anzurufen um ihm unsere Meinung zu geigen.
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Ein Wunder was alles in so ein "Autöli" passt
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Geniale Morgenstimmung
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Geniale Morgenstimmung II
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Reicht das um ins Ricola-Mountaineering-Team aufgenommen zu werden?
Geschlagene fünf Stunden und 1600hm später erreichen wir den Gipfel. Langsam beginnen sich die Wolken aufzulösen. Das wurde auch Zeit, für den Aufstieg war die gefrorene Schneedecke noch recht günstig, die hart erkämpften Höhenmeter darauf wieder abfahren zu dürfen war aber nicht in unserer Planung vorgesehen. Zum Glück haben wir Zeit. Und siehe da, nach zwei Stunden präsentiert sich die Abfahrt in wunderbar griffigem Sulz.
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Ja doch, gar nicht so übel hier...
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Bestes Corn Skiing
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Wunderbarer Pflugbogen-Steeze
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Das Ziel immer noch weit entfernt...
Für mich eine der besten Abfahrten die ich auf einer Skitour genießen durfte. Wir kommen wieder, im Frühling wenn (hoffentlich) noch ein wenig mehr Schnee im untersten Teil liegt.
Frische Fachgebiete
Freeski Mountaineering ist ja gerade der letzte Schrei, und da man in unserem Alter ja noch mit der Zeit gehen muss, blieb uns nicht anderes übrig als uns die Sitzgurte umzuschnallen ein Seil auf den Rucksack zu binden und damit im Skigebiet cool herumzucruisen.
Nach einer Aufwärmrunde wurde das uns aber zu bunt, und somit machten wir uns auf zum vorderen Titlisjoch um die Kletterutensilien auch einzusetzen. Der geneigte Freerider weiss nun was auf dem Programm steht. Für alle anderen, dies ist der Ort in Engelberg, wo man wahrscheinlich am ehesten Ruhe vor den Skandinavier hat, nämlich die Titlis-Rundtour. Apropos Skandinavier, irgendwie sieht man sie nur spärlich in Engelberg/Andermatt, evtl. sind die schon nach Hause. Das wäre mal was Positives für die Spätsaison ;)
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Nach Limo's TR kennt man das jetzt ja...
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Was keine Miete zahlt muss weg... ;)
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Runter gehts
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Gemütliches laufen auf dem Wendengeltscher
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Gemütliches Rumcruisen in der Titlis Südwand. Wer entdeckt den Skifahrer?
Diese alpinistische Tour führt durch eine beeindruckende Bergwelt und bietet für wenig Aufstieg eine sehr lange nordseitige Abfahrt mit einem riesigen Potential, wenn die Schneequalität nur ein wenig besser wäre.
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Mystische Fünffingerstöcke
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Und gerade nochmal, weil es so schön war.
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Spot the Skier II. Naja ihr werdet lange suchen, der befindet sich nämlich genau hinter der Kante und fährt dort genüsslich ab. Auf jeden Fall mussten wir hier runter.
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Ahh da ist er.
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Ich weiss gar nicht was Limo hat, da hats doch Powder.
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Still a long way to go.
Nun scheint ja langsam das Ende des Tunnels in Sicht, immerhin im Süden. Und ich freue mich darauf, trotzdem hatten mir die letzten Tage gezeigt, dass man mit der richtigen Einstellung als Skifahrer (korrektur: als Freerider; die Jibber sind wahrscheinlich glücklich bei dieser Lage ;) ) auch bei bescheidenen Verhältnissen viel Spass haben kann. Ich hoffe das war eine Aufmunterung für euch, lange geplanten Projekte durchzuführen.
http://ndpf.ch/wp-content/myfotos/commitment/Image00040.jpg Einfachso als Abschluss, weils mir gefällt.